Spagyrische Immunstärkung bei stressbedingten Symptomen

Dieses Thema im Forum "Krankheiten" wurde erstellt von Fray, 29. August 2009.

  1. Fray

    Fray VIP-User VIP

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    Hallo miteinander

    Schon seit längerem habe ich mich mit dem Thema „Stressauswirkungen bei Meerschweinchen“ beschäftigt, denn aufgrund meiner Beobachtungen (und ihr könnt das sicher auch bestätigen) sind unsere kleinen Schützlinge teilweise recht anfällig dafür.

    Stress hat für Meeris viele Gesichter, untenstehend einige, die häufig vorkommen:

    • Orts-, meist verbunden mit Gruppenwechsel
    • Soziale Unstimmigkeiten
    • Extremer Temperaturwechsel
    • Geburt
    • Von der Muttermilch abgesetzte Jungtiere (Aktivierung des eigenen Immunsystems)
    • Krankheit / Operation
    • Schlechte Haltungsbedingungen

    All diese Faktoren können die Abwehrkraft schwächen und bieten Angriffsfläche für mögliche Symptome wie Pilzbefall, Milben, Matschkot oder gar Durchfall, Erkältung, Blasenentzündung, etc.

    Ich habe mich deshalb mit meinem Drogisten zusammengesetzt und wir haben im Bereich der Naturheilkunde nach etwas gesucht, das Einfluss auf all diese Faktoren nehmen kann und das die einzelnen Systeme der Organismus (vegetatives Nervensystem, Magen-Darm, Blase-Niere) anspricht. Nach zwei Fehlschlägen sind wir sind im Reich der Spagyrik auf eine Mischung gekommen, mit der wir nun seit 10 Monaten therapieren. Die Resultate sind eindrücklich!

    Angefangen habe ich im letzten Winter mit meinen beiden crèmigen Spinnern Flint und Bobesch in der Bubengruppe. Aufgrund ihrer gegenseitigen Giftelei bekamen sie immer mal wieder Haarmilben. Nach Abschluss der obligaten Spot-on-Behandlung verabreichte ich ihnen die spagyrische Mischung über 3 Wochen und danach waren sie über viele Monate unauffällig. Erst vor kurzem sah ich, dass Bobesch wieder einen kleinen Befall hatte und setzte deshalb nochmals die Kur ein.
    Castor hatte ebenfalls letzten Winter eine kleine „Schnuddernase“ (aber ohne weitere Symptome) und da ich die spagyrische Kur bei allen anwandte, ging diese innert kürzester Zeit weg und kam nicht wieder.

    Da ich keine weiteren „Versuchstiere“ hatte, fragte ich bei Barbara/Lakritze an, ob sie evtl. in dieser Hinsicht zu therapierende Tiere hätte. Sie hatte. :)

    Hier ihre Beobachtungen:

    In ihrem Altersheim entsteht durch Wechsel/Eingliederung naturgemäss Unruhe und sie hatte dort ab und an ein Tier, das mit Endoparasiten reagierte. Es fanden in der mit Spagyrik therapierten Zeit insgesamt drei Veränderungen statt und die Tiere blieben symptomenlos.

    Zu ihrem Deckbock kamen zwecks Zusammenführung und Erziehung 5 frischkastrierte Frühkasträtli aus verschiedenen Familien. Dies war nun eine sehr interessante Situation, die verschiedene Stressfaktoren beinhaltete (OP, Orts- und Gruppenwechsel) und die klassisch ist, um da und dort z.B. einen Pilz blühen zu lassen. Barbara behandelte denn auch diese Gruppe mit der Mischung und tatsächlich reagierte nur ein einziges Jungtier mit einem kleinen Pilz, der zwar nicht schlimm war, aber recht lange anhielt. Die anderen Gruppenmitglieder wurden nicht befallen.

    Ein letztes, eindrückliches Beispiel zeigt zwei Zuchtweibchen, die sozusagen bei jeder Trächtigkeit/Geburt einen grässlichen Pilzbefall aufwiesen und den Nachwuchs selbstredend ansteckte. Die Auswirkungen waren derart, dass Barbara sie aus der Zucht herausnahm.
    Bei den letzten Geburten, die mit der Mischung begleitet wurden, zeigten sich allerdings bemerkenswerte Situationen: Ein Weibchen bekam gar keinen Pilz und das andere einen kleinen, der aber sehr schnell verschwand und auch nicht wiederkehrte.

    An dieser Stelle möchte ich dir, liebe Barbara, ganz herzlich „danke“ sagen, dass du mir deine Zeit und deine Beobachtungen geschenkt hast!

    Schon im Laufe der letzten Monate habe ich die spagyrische Resistenzmischung weitergegeben und es wäre schön, wenn die eine oder andere Erfahrung hier eingestellt würde. Natürlich auch jene, die keinen Erfolg brachte, denn es ist mir klar, dass es immer wieder sog. „non responder“ gibt, denn jedes Lebewesen ist individuell und bedarf manchmal einer gesonderten Behandlung.

    Zudem möchte ich darauf hinweisen, dass dieser Bericht keinen Gang zu tierärztlichem Fachpersonal ersetzt. Er ist vielmehr als Information gedacht, die allfälligen Tiere prophylaktisch zu unterstützen oder eine schulmedizinische Therapie zu begleiten.

    Nun aber zu der Rezeptur, die in jeder Drogerie, die spagyrische Heidak-Produkte führt, gemischt werden kann.

    Die Inhaltsstoffe der unten aufgeführten spagyrischen Essenzen nehmen spezifisch Einfluss auf die von mir angesprochenen, verschiedenen Organ-Systeme und deren Abwehr und vermögen sie miteinander in eine Beziehung zu setzen.

    Für eine 50 ml Sprüh-Flasche werden folgende 5 Mittel zu je 10 ml gemischt:

    * Echinacea (Sonnenhut), bekannt durch die Stärkung der Immunverhältnisse im Körper
    * Eleutherococcus (Taigawurzel), kräftigt und stabilisiert Körper und Psyche, das Anti-Stressmittel in der Spagyrik, wirkt daher auf Magen-Darmtrakt positiv
    * Eupatorium Perfoliatum (Wasserdost), fördert die Ausscheidung von Giften, die durch die Abwehr gegen Erreger entstehen
    * Thuja Occidentalis (Lebensbaum), bedeutsames Entgiftungsmittel, reinigt über Lymphsystem, wirkt dadurch stark auf die Haut, Niere und Blase
    * Tropaeolum Majus (Kapuzinerkresse), verhindert Ausbreitung der Keime, es gilt als natürliches „Antibiotikum“ (hoher Gehalt an Senföl)

    Anwendung:
    Im Akutfall werden täglich 3 Sprühstösse in den Trinknapf gegeben (für eine allgemein aufbauende Kur reichen 2 Sprühstösse). Die nicht betroffenen Tiere dürfen selbstverständlich auch davon trinken, es kann ihnen nur gut tun.
    Zusätzlich empfehle ich, jedes Mal auf das vorbereitet Frischfutter weitere drei Sprühstösse zu geben (als ungefähre Richtlinie pro Tier einen Sprühstoss rechnen), Frischfutter einen Moment stehen lassen, damit sich der Alkohol verflüchtigt und nur noch die Spurenelemente auf der Oberfläche zurückbleiben.

    Sollte sich irgendein Symptom die ersten 24 Stunden etwas verstärken und dann aber wieder abklingen, ist das eine Erstreaktion und zeigt, dass das Tier gut darauf reagiert. Hält die verstärkte Symptomatik an, sollte der Spray abgesetzt werden, da es sich um eine Unverträglichkeit handelt. Diese Reaktion ist aber äusserst selten.

    Schwangere Meeris, die sich im ersten Drittel ihrer Schwangerschaft befinden, sollten nicht spagyrisch behandelt werden, ausser, man wendet ausschliesslich die Verdunstungs-Methode auf dem Frischfutter wie oben beschrieben an. Der Alkohol sollte sich unbedingt verflüchtigen können, da er u.U. eine negative Entwicklung auf die Frucht im Anfangsstadium haben könnte.


    Dauer:
    Es empfiehlt sich, nach sechs Tagen einen Tag auszusetzen, dann eine weitere 6-Tage-Anwendung fortzusetzen usw. Mit dem Tag Unterbruch werden die verschiedenen Systeme aufgefordert, die Automatismen selber wieder aufznehmen.
    Im Normalfall reicht eine 14tägige Therapie (als Kur reicht sogar eine Woche), bei Tieren mit stark angeschlagenem Gesundheitszustand würde ich aber eine 3. Woche behandeln.
    Das Beobachten ist gefragt, so kann man recht gut entscheiden, ob eine Therapie beendet werden kann oder nicht.

    Ich hoffe, dass mit dieser Mischung auch weiterhin dem einen oder anderen Meeri auf natürliche Weise geholfen werden kann.

    Liebi Grüess,
    Gabriela

    P.S. An die Mods: Ich weiss nicht, ob es erlaubt ist, die Dosierung in den Bericht zu nehmen. Aber da es sich nicht um ein rezeptpflichtiges Medikament handelt, nehme ich mal an, dass sie stehenbleiben darf. Ansonsten bitte löschen.
     
  2. Aika

    Aika Administrator Mitarbeiter Admin

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    Kein Problem, vielen Dank!
     
  3. karin007

    karin007 Prominenter Benutzer

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    Ich wende das in meiner grossen Gruppe im Moment auch an. Nach den kranken und Buffy, die starb, fand ich das ein geeigneter Zeitpunkt das Ganze mal auszuprobieren.
     
  4. Mira

    Mira VIP-User VIP

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    Hallo Gabriela

    Danke für deinen Beitrag. Habe dazu noch ein paar Fragen:

    - Ist die Mischung auch für eine normale VG empfehlenswert oder wäre das "zu starker Tobak"?
    - Müssten bei einer VG alle Tiere behandelt werden oder nur jene, die gestresst reagieren (Chefkastrat, Neulinge ...)?
    - Du schreibst, der Alkohol müsse sich erst verflüchtigen. Wie ist das mit den Trinkflaschen? Die sind ja geschlossen ... Müsste ich damit rechnen, dass die Schweinis einen "Schweber" bekommen und durchs Gehege torkeln?::10
    - Und schliesslich: Gibts die fertige Mischung, so wie von dir angegeben, irgendwo zu kaufen?

    Liebe Grüsse

    Claudia
     
  5. Märchenkönig

    Märchenkönig VIP-User VIP

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    Liebe Gabriela

    Wir werden diese Mischung auf jeden Fall mal herstellen lassen und in unsere Apotheke aufnehmen. Voraussichtlich werden wir diese Mischung mal bei Fuchur ausprobieren, der bei unserer Turbo-Minnie lebt und wir den Eindruck haben, er zeigt erste Stresssymptome.

    Turbo-Minnie ist das "nicht-meerie-sozialisierte" Weibchen, welches im Moment deine Rezeptur BB erhält.

    Es grüsst
    Claudio
     
  6. Fray

    Fray VIP-User VIP

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    Liebe Claudia

    Viele VGs von gut sozialisierten Tieren laufen in aller Regel recht problemlos ab. Wenn du also eine ruhige Gruppe hast, die einen Neuzugang bekommt, müsstest du nicht unbedingt mit einer Behandlung unterstützen.
    Hast du hingegen Tiere dabei, die schon in der Vergangenheit mit Stresssymptomen reagiert haben, würde ich die Spagyrik einsetzen und zwar eine Woche VOR der VG schon.

    Da es nicht immer sicher ist, welches Tier nun auf welche Art reagiert, würde ich persönlich (und auch der Einfachheit halber) alle Tiere therapieren. Gerade das tägliche Herausnehmen eines Einzeltieres für die Behandlung verursacht ja auch wieder Stress und das wäre kontraproduktiv.
    Zudem tut eine kleine Immunstärkung jedem gut und die Verabreichung hat keinerlei Nebenwirkungen.

    :D *hicksfallera* Natürlich ich der Alkoholgehalt in 2-3 Sprühstössen verschwindend gering, dazu wird es ja nochmals mit Wasser weiterverdünnt. Aber ich wende die "Verdunstungs-Methode" auch des Geschmackes wegen an, den die einen Meeris nicht so gerne haben. Andere wiederum lieben ihn .... Schluckspechte halt! :p030:
    Sprüh doch 2-3 Sprühstösse in einen Eierbecher/Espressotasse und lasse die Mischung einen Moment stehen. Dann giesst du den Inhalt in die Trinkflasche.

    Nein, die musst du in der Drogerie so verlangen. Sie können dir aber an Ort und Stelle aus den Urtinkturen die obige Rezeptur mischen.

    Liebi Grüess,
    Gabriela
     
  7. Letti

    Letti VIP-User VIP

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    Vielen Dank liebe Gabriela für diesen interessanten Bericht!

    Bezüglich stressbedingter Symptome habe ich keine Erfahrung; doch habe ich all meinen Muigern schon mal Spagyrik verabreicht, jedes hat seine eigene Mischung in der Hausapotheke, treten die Symptome auf, ist dem mit Spagyrik schnell Abhilfe geschaffen, ich bin begeistert davon! Vor allem von der absolut stressfreien Gabe (Spagyriktropfen mittels Pipette auf Gurkenscheibe, einfacher geht`s wirklich nicht mehr).

    Ich selber bin soeben zurück von einem mehrtägigen Seminar "Schüssler-Salze" und habe mir noch so gedacht, ich würde mich auch gerne mal in dieser Form auf Spagyrik weiterbilden.
     
  8. Fray

    Fray VIP-User VIP

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    Lieber Claudio

    Oh ja, die Turbo-Minnie, sie ist mir ein Begriff!!! :)

    Das kann ich mir lebhaft vorstellen, dass Fuchur etwas unter der "Soziopathin" leidet, also ran an die Spagyrik! :bl7:

    Gutes Gelingen wünscht,
    Gabriela
     
  9. Fray

    Fray VIP-User VIP

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    Liebe Arletta

    Ich weiss, dass du ebenfalls erfolgreiche Spagyrik-Anwenderin bist, wir hatten uns ja schon mal ausgetauscht, gell.

    Da bei dieser speziellen Mischung der Stress im Vordergrund steht, habe ich mein Augenmerk auch auf eine möglichst stressfreie Verabreichungsform gehalten. Auch sollte es möglich sein, viele Tiere (z.B. in einer Zucht oder eine grosse Liebhaber-Gruppe) behandeln zu können, deshalb bin ich auf die Sprühvariante gekommen.

    Ein gestresstes oder auch scheues Tier nimmt dir das Gurkenstück wahrscheinlich gar nicht aus der Hand. Deshalb erscheint mir in dieser Situation das präparierte Wasser und Futter angebrachter.

    Aber ein Einzeltier, das zutraulich ist, kann selbstverständlich auf deine genannte Art mit der Pipette perfekt therapiert werden!

    Liebi Grüess,
    Gabriela
     
  10. Anna

    Anna Moderator Mitarbeiter Admin

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    Genau :dau:! Das hat auch hier problemlos geklappt. Ich bin in besagter Drogerie nun "gespeichert", kann also nur hinsausen wieder "meine Resistenzstärkung" verlangen :).
    Wir brauchen sie übrigens wieder... :fff: :e015:

    Selberspagyrische :d015: Grüsse
    Anna
     
  11. Lakritze

    Lakritze Prominenter Benutzer

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    WIESO denn das? :a015:

    Gruss Barbara
     
  12. Anna

    Anna Moderator Mitarbeiter Admin

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    Ja, WIESO wohl... ::6 ::6 ::6
     
  13. Anabel

    Anabel Moderator Mitarbeiter Admin

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    Wir haben diese Mischung bei Chipsy ausprobiert. Sie ist etwas über 6. Nach einem Abszess im Augenhintergrund musste ihr ein Auge entfernt. Beinahe parallel zeigte sie plötzlich einen hohen Gewichtsverlust. Das Blutbild zeigte Veränderungen; jedoch sind zu wenig Erfahrungswerte bekannt.

    Aus diesen Gründen wollten wir ihr Immunsystem stärken. Heute wog die Lady 1253g. Vor einigen Wochen wog sie knapp 900g. Ebenfalls sehen wir, dass das Leichtgewicht Nadine ebenfalls zunimmt. Sie ist zwar immer noch nur 700g, aber ist stabil, tendenziell nach oben. Auch bei Nadine war das Blutbild nicht in der Norm.

    Bei Fuchur, der von Turbo-Winnie gestresst wurde, hat sich die Lage ebenfalls beruhigt. Er ist stabil. Turbo-Winnie ist nach wie vor ein traumatisiertes Turbo-Schwein.

    Gruss
    Jasmin
     
  14. Fray

    Fray VIP-User VIP

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    Danke für deine Ausführungen, Jasmin!

    Das freut mich sehr, dass ihr gleich bei drei Tieren erfolgreich therapiert habt.

    Ich kann mir vorstellen, dass bei den Leichtgewichten u.a. das vegetative Nervensystem angesprochen wurde, was wiederrum zu einem optimierten Stoffwechsel führt, der dem Körper ermöglicht, die Baustoffe besser aufschliessen zu können. Das Resultat wäre dann eine Gewichtszunahme, bzw. eine Stabilität. Das sind jedoch wie gesagt Hypthesen, aber unter dem Strich ist es ja egal, welche Faktoren nun zu einer gewünschten Reaktion geführt haben, gell. Also völlig unwissenschaftlich .... :)

    Weiterhin alles Gute für eure Bande,
    Gabriela
     
  15. Anabel

    Anabel Moderator Mitarbeiter Admin

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    Hallo

    Ich bin auch sehr überrascht über das Ergebnis. Bei Fuchur habe ich damit gerechnet. Warum ausgerechnet die beiden Leichtgewichte wieder zunehmen, kann ich mir nicht erklären.
    Ich habe die Hypothese, dass sich das Immunsystem eben doch mehr auf den Gesundheitszustand auswirkt, als gedacht. Sie werden natürlich weiterhin beobachtet.

    Gruss
    Jasmin