Hallo zusammen, ich bin sehr unsicher, was ich tun soll, und wäre froh um Eure Meinungen und Erfahrungen. Meine drei Meeris (Kastrat Moritz 4.5 Jahre, Flurina 1 1/4 Jahre, Luana, ca. 2.5 Jahre) leben im Winter bei uns im Haus, und im Sommer in einem grosszügigen Gehege auf dem Balkon. Ich habe am Samstag das Balkongehege bereitgemacht und eingestreut, und die drei am Sonntag rausgesetzt, damit sie draussen bleiben können (ausser es käme noch ein Kälteeinbruch..). Nun das Problem: bei uns direkt vor dem Balkon ist eine grosse Baustelle, es wird eine ganze Überbauung geben (wird also noch länger dauern). Deshalb ist es von 7 bis 12 und von 13 biw 17 Uhr recht laut: es tschätert und tätscht, der Kran bewegt Dinge in der Luft usw. Die Meeris waren jetzt also am Montag und heute Dienstag dem Lärm ausgesetzt. Am Montag war ich den ganzen Tag nicht zuhause, abends waren die Tierchen draussen am Heu fressen und es sah sehr friedlich und harmonisch aus. Heute war ich zuhause und habe beobachtet, was sich den Tag über so tut. Leider haben sich die drei Tierchen erst über Mittag rausgetraut, und sind auch sofort wieder verschwunden, als die Bauerei weiterging. Erst nach fünf Uhr sind sie wieder aufgetaucht. Was meint ihr, ist es wohl besser, wenn die Meeris diesen Sommer drinnen verbringen, und halt immer nur Samstags und Sonntags ins Aussengehege gehen? Oder gewöhnen sie sich an den Lärm? Hat jemand Erfahrung mit einer Baustelle in der Nähe eines Aussengeheges? Bin dankbar für Eure Meinungen! Liebe Grüsse Marie
Hallo Marie, ich habe keine Erfahrung mit Baustellen aber mit Flugzeugen. Wir wohnen genau im Startgebiet des Flughafens, d.h. bei uns sind die Flugzeuge sehr niedrig und sehr laut. Am Anfang sind meine Meeris immer geflitzt, sobald wieder ein Flieger gestartet ist. Inzwischen haben sie sich daran gewöhnt. Neue Meeris rennen meistens die ersten beiden Tage. Wenn sie dann aber merken, dass die anderen nicht reagieren, lassen sie sich auch nicht mehr stören. Ich würde es einfach ausprobieren. Meine machen übrigens zur Zeit gerne bis ca. 17:00 Uhr Siesta. Da siehst Du dann auch keines mehr draussen, auch wenn es ganz still ist. Viele Grüsse, Imke
Hallo Marie! Leidensgenossin... auch wir kriegen in Kürze leider eine Baustelle auf dem Nachbargrundstück und da freu ich mich gar nicht drauf Zum Lärm selber. Wir hatten eine Baustelle quasi IM HAUS; während eines halben Jahres wurde der andere Hausteil vollständig renoviert, da wurden Wände niedergerissen, Decken eingezogen, zudem wurde auch bei uns das Dach neu gemacht und isoliert. Es war zum Teil höllisch lärmig und ich hatte mir vorgängig schon überlegt, ob es nicht besser wäre, mit den Muigern eine Weile auszuziehen, zu meinen Eltern zum Beispiel. Am ersten Tag der Renovation waren die Muiger wirklich ziemlich durch den Wind. Am zweiten hatten sie sich bereits an den Lärm gewöhnt und während ich auch späterhin manches Mal fast eine Hechtrolle gemacht hätte vor Schreck wenn wieder was tschäppärte und hämmerte, haben die Muiger überhaupt nicht mehr darauf reagiert. Die Tierlis wissen recht bald, welcher Lärm etwas mit ihnen zu tun hat und welcher nicht. Welcher Lärm ihnen selber gefährlich ist und welcher nicht.
Hallo Marie Ich würde sie auch draussen lassen. Die werden sich an den Lärm gewöhnen. Das kann halt schon eine Zeit gehen. Und wenn dann zum üblichen Baustellenlärm was hinzukommt, dass sie nicht kennen, rennen sie wieder davon. Aber das tun sie überall. Das ist mit allen neuen Geräuschen: Bei uns sind es die Pferde. Da gibt es immer wieder neue Geräuschkulissen, die auch sehr schnell und laut sind. Oder die Nachbarskinder, die nicht immer bei uns sind. Dann verziehen sie sich in ihre Häuser - und schauen bald wieder raus. Also, ich würde ihnen einfach Zeit geben. Und meine machen auch den ganzen Mittag Siesta... Liebe Grüsse Claudia
Ich würd sie auch draussen lassen. Hier mal ein Beispiel von mir, allerdings ohne Baustellenlärm, dafür mit einem "Fressfeind": Wir haben einen Zwergrauhhaardackel. Der hat sich anfangs natürlich extrem für die Schweinchen interessiert und sogar mal nach einem geschnappt. Die Schweinchen waren extrem verängstigt und sobald der Hund in die Nähe kam, verschwanden sie sofort. Nun interessiert sich weder der Hund für die Meerschweinchen, noch die Meerschweinchen für den Hund. Ich denke die Meeris haben einfach kapiert, dass der "grosse böse Wolf" eigentlich kaum grösser ist als sie selbst und ihnen durch das Gitter absolut nichts tun kann. Ich hab sogar schon beobachtet, wie Maxi (der Hund) die Nase an das Gitter gehalten hat und die Rudelsführerin neugierig auf ihn zugelaufen ist und ihn zwar etwas skeptisch angeschaut hat, aber absolut keine Angst gezeigt hat, sondern ihr Näschen neugierig in die Luft gestreckt hat. Vielleicht sollten wir Maxi beibringen Karotten zu apportieren, dann wären sie die besten Freunde!
Vielen Dank! Ihr macht mir ja richtig Mut. Es wäre nämlich wirklich schade, wenn sie immer nur übers Wochenende raus könnten. Ich hoffe sehr, dass sie sich an den Lärm gewöhnen. Das Problem ist halt, dass es nicht immer derselbe Lärm ist, sondern immer wieder was anderes laut ist. Dass sie nicht dauernd draussen sind, finde ich soweit ok. Was ich einfach nicht möchte, ist, dass sie im Stall drin auch grosse Angst haben. Ich werde jetzt mal weiter beobachten. Nochmal vielen Dank für eure Erfahrungen! Gruss Maire
Hallo zusammen! Ich möchte noch kurz berichten, wie es meinen Baustellen-Meeris geht. Ich habe sie jetzt zwei Wochen beobachtet. Sie haben sich zwar schon ein Stück weit an den Lärm gewöhnt, halten sich aber während den Bau-Zeiten nur ganz nahe beim Stall auf, immer auf dem Sprung zum Verschwinden. Es ist halt schon sehr laut. Ich selber möchte eigentlich auch nicht dauernd dem Lärm ausgesetzt sein, und bin froh, kann ich das Fenster schliessen, wenn es mir zu laut wird. So habe ich mich jetzt entschieden, die Meerlis von Montag bis Freitag im Innengehege zu lassen, und nur übers Wochenende im Balkongehege zu halten. Sie waren jetzt am Do und Fr drin, und von Sa Morgen bis heute Abend draussen. Sie haben das ruhige Wochenende draussen sehr genossen, waren viel im Gehege unterwegs, und haben zu dritt in aller Ruhe Heu gemampft. Ein richtig schöner Anblick! Aber sie haben ja drinnen auch ein schönes Gehege, und die Ruhe drinnen bekommt ihnen sicher besser als die frische, sehr lärmige Luft. Nochmal allen vielen Dank für Eure Ratschläge, auch wenn ich mich jetzt anders entschieden habe. Liebe Grüsse Marie
Hallo Marie! Ja, ich find das gut, dass Du sie während der Woche nun drin lässt! Auch bei uns fängt HEUTE die Bauerei an *GRAUS* zuerst wird ein altes Haus abgerissen, dann schöne Bäume und Sträucher gefällt, Aushub gemacht und dann ja... so ein moderner Wohnklotz hingestellt. Ich habe alle Fenster geschlossen, was ich wohl den ganzen Sommer über nun werde tun müssen und irgendwie habe ich ein ganz unruhiges Gefühl, weil ich halt den ganzen Tag abwesend bin von zuhause ob die Säuli wohl Angst haben und so?
Sali Letti Oje, das tönt ja ganz ähnlich wie bei uns. Hier haben sie im Mai 07 das alte Haus abgerissen und die ganzen Bäume und Sträucher gefällt. Dann passierte den ganzen Sommer über nichts mehr (und wir haben uns so richtig an den freien Ausblick gewöhnt). Erst spät im Herbst wurde dann weitergemacht und mit dem Aushub begonnen. Vor Weihnachten war der Aushub fertig, und Ende Januar wurde der Kran aufgebaut. Dann ging es richtig los. Jetzt sind sie dran, in die Höhe zu bauen (Untergeschoss ist fertig, Erdgeschoss im Bau). Bis Ende Juli soll die Höhe (EG, 1. u. 2. Stock) erreicht sein. Für die Meerlis ist es halt schon eine grosse Umstellung: viel Lärm und gleich ein Umzug ins Aussengehege. Ich habe sie natürlich schon an einem Samstag rausgezügelt, damit sie sich noch etwas einleben können, bevor der Baulärm beginnt. Aber Flurina und Luana sind nicht sooo zutraulich, und verschwinden auch im Innengehe sofort, wenn ich zB das Wassergeschirr frisch auffülle, oder frisches Heu gebe. Nur Moritz lässt sich da gar nicht stören, sondern muss natürlich schauen, was es neues gibt. Oft muss ich ihn ein wenig beiseite schieben, dass ich das Wassergeschirr da hinstellen kann, wo es immer steht, oder ich muss aufpassen, dass Moritz beim Heu nachfüllen nicht zu stark paniert wird... Wie ist das dann bei deinen Schweinchen? Leben sie draussen, nahe der Baustelle? Ich bin dann auch neugierig, wie es bei dir weitergeht! En liebe Gruess Marie
Hallo Marie!!! Witzig, die Bausituation tönt bei Dir und mir wirklich ziemlich identisch... Fällen von Bäumen und Sträuchern, Haus abreissen, Aushub, moderner Wohnklotz hinstellen. Bei uns wurden gestern die Bäume und Sträucher im grossen Garten dieses alten Hauses gefällt. Ich hab den ganzen Abend geheult, mir tut der Anblick so weh. Das waren so schöne Pflanzen, die Heimat und Nahrung für viele Vogelarten boten. Nun ist alles weg. Meine Schweinchen leben drinnen. Allerdings habe ich im Sommer gerne die Fenster offen, damit frische Luft reinkommt. Und da weiss ich nun nicht, wie ich das diesen Sommer handhaben soll, denn die Baustelle befindet sich gleich auf den Nachbargrundstück. Bei offenen Fenstern wird das wohl zu lärmig. Hinzu kommt, dass ich den ganzen Tag abwesend - auf Arbeit - bin. Ich weiss nie, was in meiner Abwesenheit läuft und ob und wie sehr die Säuli Angst haben und wieviel sie überhaupt hören von dem Lärm. Wie ist das bei Dir? Bist Du zuhause tagsüber? Ich habe auch ein Säuli - meine Norah - die lässt sich durch gar nichts beeindrucken! Sie ist äusserst neugierig, je mehr läuft, desto mehr, will sie wissen, WAS da läuft. Die anderen sind da nicht ganz so cool... Bin auch sehr gespannt, wie das bei Euch weitergeht Marie!!!
Hallo Letti Ich bin tagsüber zuhause, ausser Montags und Freitags, da arbeite ich. Ich hatte heute auch ein Weilchen die Balkontür offen, und es war sehr laut. Direkt vor dem Fenster hat ein Betonmischer gestoppt und portionenweise seinen Beton in einen Kübel abgelassen. Die Meeris hat das aber überhaupt nicht interessiert. Sie scheinen zu wissen, dass der Lärm draussen ist, und sie nichts angeht. Es ist sowieso lustig, in welchen Situationen sie flüchten, und in welchen nicht. Das Gehege ist neben der offenen Küche, vis-à-vis vom Esstisch. Wenn ich vorbeigehe, dann reagieren sie nicht gross (ausser sie betteln). Wenn aber eine unerwartete Bewegung passiert, dann sind sie sofort weg. Z.B. wenn ich am Tisch Zeitung lese und mich kaum bewege, und dann aber unerwartet die Zeitung umblättere, dann kann es sein, dass sie extrem erschrecken. Oder kürzlich hat meine Tochter mit einem neuen Handy die verschiedenen Klingeltöne abgehört. Da herrschte höchste Alarmstimmung, obwohl sie auf das normale Telefon nicht reagieren. Ich würde dir schon raten, die Fenster eher geschlossen zu lassen wenn du nicht da bist. Wenn der Boden trocken ist, dann kann es nämlich extrem viel Staub geben, der dann sonst bis in die Wohnung dringt. Viel Glück mit der Bauerei! (Vielleicht gibt es bei euch ja auch noch einen längeren Unterbruch nach den Abbrucharbeiten, und du kannst den Rest des Sommers noch in Ruhe geniessen!) Gruss Marie
Huhu Marie... wenn es Dir heute in den Ohren klingelt... ich denk grad an Dich!!! ...und weiter kann`s gehen mit dem Baulärmtagebuch denn heute geht hier so richtig die Post ab und ich in froh, darf ich nachher zum Coiffeur flüchten wobei ich allerdings ein schlechtes Gewissen hab mir tun die Säuli leid die hierbleiben müssen Das alte Haus wird abgerissen... es ist wirklich ein Graus obschon alle Fenster selbstverständlich zu sind man hört es und wie ich wünschte mir, ich könnte meine Muiger packen und flüchten von hier
Sali Letti Oje! Das tut einem weh, zuzuschauen wie ein Haus abgerissen wird. Aber ich fand es auch spannend, zu sehen, wie die das machen. Ihr habt bestimmt auch so einen Bagger mit so einem Greiffer. Das hat ausgesehen wie ein Tier, das ins Haus reinbeisst und sich Stücke herausreisst. Mein 9-jähriger Sohn nennt so einen Greiffer übrigens "Knippser", und deshalb sagt jetzt die ganze Familie dem Ding so. Wir haben damals beim Abbruch noch Fotos gemacht vom alten Haus und der Umgebung, damit man später noch weiss, wie es mal ausgesehen hat.. Alles Gute und liebe Grüsse Marie
So, nun ist wieder ein Monat vergangen und ich wollte mal Bescheid geben was da so läuft auf "unserer" Baustelle Derzeit wird der Aushub gemacht. Der Grund scheint steinig zu sein. Die Mittagspause mal ausgenommen, ist nun einfach die ganze Zeit lärmig. Fenster offen lassen geht nicht Leider hört man den Baulärm sogar bei geschlossenen Fenstern. Die Muigerinnen scheint das überhaupt nicht zu beeindrucken, die haben sich an die penetrante Geräuschkulisse gewöhnt. Ganz anders da mein Muiger Jonas. Den nervt dieser penetrante Lärm. Und ich kann ihm nicht mal helfen Ihm geht es da wie mir Auch ich empfinde das Ganze als äusserst ätzend. Wenn auch spannend zum zuschauen so mal ab und an. Aber davon hat Jonas ja nicht viel
Oropax für Quietschis? Mein Beileid...ich hoffe, Du erhälst wenigstens eine fette Mitzinsreduktion für die Plage! e liebe Gruess Sissilein
Liebe Letti, liebe Marie tröstet euch, hier tönt es genau gleich. Der einzige Lichtblick ist, dass diese Wiese hier jetzt verbaut ist und zuküntige Lärmereien auf einem anderen Grundstück stattfinden müssen, und dann hoffentlich nicht wieder genau vor meinem bzw. unserem Fenster. Wir sind vor gut einem Jahr in unsere jetzige Wohnung gezügelt. Dort, wo wir vorher wohnten, war ebenfalls eine Riesenbaustelle mit 4 Wohnblocks und gesamthaft gegen 90 Wohnungen. Geduldig haben die Mieter alle Lärmereien, teilweise auch über die Mittagszeit, ertragen. Als die Blocks fertig waren, hat unsere Familie gezügelt. Und etwa 2 Monate später ging es hier wieder los. Und hier nocht dreister, fast ohne Rücksicht auf die Nachbarn. Also, ich weiss, wie eine Baustelle vor dem Fenster tönt und sich anfühlt. Keine erstrebenswerte Sache, ganz und gar nicht. Ein Gruss deshalb an alle Leidensgenossen, ob mit 2 oder 4 Beinen Barbara
Liebe Barbara! Tut mir echt leid zu lesen, dass Ihr vom Regen in die Traufe gezügelt seid. Wie weit ist denn die Bauerei bei Euch gediehen? Und hört Ihr was davon, wenn die Fenster geschlossen sind? Wir wohnen - so mitten im Dorfkern - eh schon lärmig und ohne jeglichen Ausblick. Meine einzige Oase war hier mein Gärtli hinter dem Haus. Zwar auch lärmig, aber wenigstens begrünt. Nun fängt DIREKT hinter meinem Gärtli die Baustelle an. Einen Vorteil hat die Sache nun doch: mein GöGa hat mir das JA-WORT gegeben und zwar zum Projekt: UMZUG und ich hoffe, wir finden bald eine neue muigerkompatible und ruhiger gelegene Behausung!
Liebe Letti, auch bei geschlossenen Fenstern ist der Lärm hörbar. Er begleitet uns quasi durch den Tag. Ob wir ihn vermissen, wenn er dann plötzlich weg ist? Ende Sommer sollten die Wohnungen fertig sein. Und dann wüsste ich nicht, wo in unserer unmittelbaren Nachbarschaft wieder gebaut werden könnte. Ich bin also voller Hoffnung, dass danach für lange Zeit Ruhe sein wird. Klar, spannend ist eine Baustelle schon, aber ich habe jetzt wirklich genug davon. Eine Baustelle ist aber auch spassig zum Zusehen: letzte Woche wurden die Küchen angeliefert. Der Zugang zu den Wohungen, die alle einen eigenen Eingang haben, besteht im Moment aus einem Brett, über das balanciert werden muss. Und stell dir die Freude der Küchenbauer vor, die ganze Küchen so vorsichtig in jede Wohnung manövrieren mussten. Ich hatte eigentlich schon ein bisschen Mitleid mit ihnen. Sie machen auch nur ihre Arbeit und haben bestimmt nicht im Sinn, mich gezielt zu ärgern. Liebe Grüsse von der Baulärmfront an alle, die die Ruhe um sich haben. Übrigens, willst du wirklich umziehen? Mir kommt dazu so spontan nur ein Wort in den Sinn: VIVARIUM!?!?!?!?!?! Barbara
Darüber witzeln wir auch die ganze Zeit Richard und ich hätten besser einen Bastelkurs besucht und danach ein mobiles, wenn möglich zusammenklappbares Gehege für unsere Muiger gebastelt Nun haben wir zwei Probleme am Hals: 1. Das Monstervivarium zügeln 2. Eine Behausung finden, die irgendwie, irgendwo Platz bietet für das Monstrum Aber nach einem weiteren Tag im Baulärm bin ich topmotiviert und überzeugt, dass wir dieses grosse Problem lösen werden