Hallo Welche Erfahrungen habt Ihr mit den Mitteln "Eurologist" oder "Lysium" (gegen Blasengriess / Blasensteine) ? Hatte jemand von Euch nachweislich Erfolg damit im Auflösen von Blasensteinen? Wenn ja, wie lange musste das Mittel verabreicht werden? Kennt sich jemand aus mit den Inhaltsstoffen? Wenn ich das so durchlese, habe ich den Eindruck, diese Mittel machen einfach durstig und das Tier trinkt dann mehr als gewöhnlich. Dann sollte man aber eher von "ausschwemmen" und nicht von "auflösen" sprechen, oder ? Vielen Dank im Voraus + Grüessli Moni
Hoi Moni Wenn die die Beschreibung von Eurologist genau durchliest, steht dort auch, dass es auch eine antibakterielle Wirkung hat und die Harnwege erweitert, damit kleinere Steinchen besser herausgeschwemmt werden. Das bekommst du alleine mit AB und Metacam nicht hin. Die Entzündung wahrscheinlich schon, was aber noch lange nicht heisst, dass die Steinchen selber rauskommen. Fragt sich wie gross die Dinger sind? Wenn du die genaue Zusammensetzung der Tablette und der Planzen wissen willst, kannst du die einzelnen Pflanzen googeln und dir daraus selber einen Reim machen. Um dir all diese Pflanzen und Wirkungen erklären zu können, müsste man eine mehrjährige Erfahrung mit chinesischen Kräutern haben. Frag doch bei Frau Schmiesing direkt einmal nach. Sie gibt gerne und schnell Auskunft. Ich habe dort vor einiger Zeit einmal nachgefragt, ob durch das andauernde Bieseln evtl. mit der Niere Probleme entstehen könnte. Ihr ist kein Fall bekannt, auch wenn die Tablette auf längere Zeit gegeben wird. Und wenn wir ehrlich sind, geben wir ja auch AB und Metacam und hinterfragen uns ja auch nicht immer, was es alles schaden könnte, denn sie brauchen die Medikamente ja einfach. Metacam und AB können sich über längere Zeit auch auf die Niere und die Leber negativ auswirken. So wie ich dich verstanden habe, möchtest du ja die doch schon etwas ältere Dame nicht mehr operieren lassen, dann musst du ja etwas ausprobieren, damit die STeinchen abgehen wenn möglich. Garantieren kann es dir keiner, aber das ist auch beim AB so, dass es dir keiner garantieren kann, ob eine Blasenentzündung davon wirklich für immer weggeht. Ich merke schon, du bist sehr skeptisch mit diesen Tabletten, aber hast du momentan eine andere Möglichkeit als etwas auszuprobieren, damit die Steinchen herauskommen? Du weisst ja jetzt, dass bei einer Blasenop die ganzen Därme und alles herausgenommen werden müssen um an die Blase zu kommen um sie zu eröffnen. In der Beschreibung steht auch, wie lange es ungefähr gehen kann, damit Steine aufgelöst werden. Tierärzte verkaufen auch für Hunde und Katzen Mittel um Steine aufzulösen. Aber auch hier kann es sich um Wochen oder MOnate handeln und müssen von Fall zu Fall und je nach Schmerzen beurteilt werden und was zumutbar ist und was nicht. Abre auch bei diesen Mittel gibt es keine Garantie, dass die STeine verschwinden. Das hat mir ein TA selber mal gesagt. Man kann abwarten oder etwas probieren oder du musst es operieren lassen. Aber probieren muss man ja was! Ich kann aber bestätigen, dass ich die Tablette bei 4 Meerschweinchen und Blasengriess angewendet habe und sie jedes Mal nach 3-4 Tagen wieder beschwerdefrei gebieselt haben (ohne Jammern). Der Urin war nach kontrolle bei der Tä auch wieder Griessfrei. Das Lysium habe ich zwar zu Hause habe es abern noch nie angewendet, da bei Orion der Stein zu gross war und er herausoperiert werden musste. Auch er hat Eurologist danach lebenslänglich bekommen und hatte während den weiteren 3 Jahren nie mehr einen Stein. Natürlich muss man auch die Ernährung anpassen.
Wenn du auf der Seite hier bei den Harnwegsinfektionen (links) runterscollst zu den Kundenbefragungen mit den 300 mg Tabletten, hast du viele Meinungen von Kunden und was sie von der Tablette halten. Ich denke nicht, dass sich Frau Schmiesing das alles aus dem Aermelt zieht nur um die Tablette "positiv" zu machen. http://www.harngriess.de/ Und sie schreibt ja selber, eine Harnwegsinfektion oder Steine gehören auch unter tierärztliche Beobachtung. Ich kann diese Aussagen bestätigen. Bei manchen Tieren geht es ganz weg und bei anderen eben nicht, es tritt aber in den meisten Fällen eine wesentlich Besserung ein. Auf einer anderen Seite schreibt sie auch noch eine zusammengefasste variante der Kundenbefragungen: (ich kopiere es nun trotzdem, da ich nicht alles schreiben mag ****** Wir haben eine Kundenbefragung unter 500 Kunden durchgeführt, bei der sich herausgestellt hat, dass 87% der Hunde, Katzen, Meerschweinchen und Kaninchen ausgezeichnet auf Eurologist reagieren. Bei den übrigen 13% war entweder die Dosierung nicht hoch genug gewesen (6% der Kunden hatte zu wenig Eurologist gegeben), oder der Harnstein war zu groß (5%; in dem Fall sollte die Lysium-Formel gegeben werden). In seltenen Fällen handelte es sich um einen Polyp (weniger als 1%), die Blase hatte eine abweichende Form, weshalb Rest-Urin in der Blase zurückblieb (ebenfalls weniger als 1%), oder es befand sich ein Tumor in der Blase. ********
Herzlichen Dank Jeannette. Bei diesen Tabletten hat mich einfach auch stutzig gemacht, dass bei der Packungsbeilage von Eurologist und Lysium genau dasselbe steht, nur die Zusammensetzung ist anders. Und dann sind mir auch Deine 2 Tiere (war es Oliver und Orion?) die so komische Gebilde hatten in der Blase. (Haben nicht auch beide Eurologist bekommen? Vielleicht eine Nebenwirkung davon??) Ich hoffe mal noch auf Gabriela Fray, sie kennt sich mit Kräutern aus, vielleicht kann sie mir noch was dazu sagen. Ich habe mich wie gesagt eher für den Preiselbeersaft entschieden. Gira-Muttchen steht unter meinem wachsamen Auge und sollte ein Steinchen verrutschen und Probleme machen, steh ich flugs bei B* auf der Matte Wir kämpfen und entscheiden von Fall zu Fall. Ich hoffe sie kann noch lange glücklich sein und irgendwann bei ihren Gspänli friedlich einschlafen. Das wünsch ich mir natürlich für alle wenn die Zeit gekommen ist. Grüessli Moni
Hoi Moni Gabriela hat hier glaube ich schon einige Male geschrieben, dasss sie sich in der chinesischen Homöopathie nicht auskennt und keine Erfahrungen hat mit der Tablette. Die chinesische Medizin ist eine ganz andere als Gabriela gelernt hat. Und was die Gebilde anbetrifft, so hatte Orion das Gebilde bereits 3 MOnate nach der Blasenop (wahrscheinlich eine Vernarbung wegen der zweimaligen Oeffnung). Dazumals hat er noch gar kein Eurologist bekommen. Und Caramello hat auch erst nach seinem Blutgerinnsel in der Blase Eurologist bekommen und es ist damit weggegangen. Die Tä hat mir selber gesagt, dass es öfters solche Gebilde gibt in der Blase der Meerschweinchen und wahr auch erstaunt, dass es mit der Tablette weggegangen ist. Hauptsache weg! Dass diese Gebilde durch die Tablette entstanden sind, kann ich zu 100 % ausschliessen. Ist schon in Ordnung dass du dich für den Saft entschieden hast. Aber auch dieser wird die Steine nicht innert einer Woche auflösen, das musst du dir einfach bewusst sein. Ich wünsche deinem Krankschweinchen alles Gute!
Hallo Moni, ich habe mit beiden Mitteln keine Erfahrung, aber bei meiner Viola verschwand ein Blasenstein unter der Gabe von UTI-KN für Nager. Ich hielt das damals für Zufall, da ich aber gerade in einer anderen Mailingliste von einem Schweinchen las, bei dem sich ebenfalls ein Blasenstein unter der Gabe von UTI-KN tatsächlich aufgelöst hat, wollte ich Dir das nicht vorenthalten. http://www.fellnasen-shop.ch/apotheke/harnwege/allrodin-uti-aid-kn.php Ich konnte das Mittel auch bei meiner TÄ kaufen. Motte hat es auch gegen den Harngries bekommen, sie verstarb aber kurz darauf altersbedingt, so kann ich über eine Wirkung keine Aussage machen. Vielleicht ist Dir wohler, solch ein Präparat einzusetzen. Bei Katzen sind diese Mittel ja schon lange im Einsatz und erprobt. Alles Gute für Deine alte Dame.*daumendrück*
Sali Moni Wir benutzen hier auch seit Jahren Eurologist und sind ebenfalls sehr gut damit zufrieden und haben tatsächlich auch nachweisliche Erfolge zu verzeichnen. Unsere Mira, leider inzwischen verstorben nach einer Eierstockzysten-/Gebärmutter-OP, hatte zweimal einen Blasenstein, der Bericht ist ebenfalls hier im Forum zu finden und beide Male konnten wir GsD auf eine OP verzichten. Wir hatten aber diese heiklen Situationen mit unserer Klinik bzw. mit Röntgenbildern und Ultraschall engmaschig überwacht und dieser Versuch war wirklich nur möglich, da beide Male die Blasensteine nicht in kritischer Lage waren und in Absprache mit dem TA. Anfänglich gab es dann täglich 2 Eurologist-Tablettchen und später jeweils 1 Stk. pro Tag. Wir hatten Glück und beide Steine verabschiedeten sich tatsächlich ohne fremde Hilfe. Auch unser damaliger persönlicher TA freute sich sehr über diese tolle Entwicklung. Zusätzlich unterstützten wir aber das Tierchen auch noch mit sehr viel Flüssigkeit (CC-Süppchen), was ebenfalls ganz wichtig ist. Bei einem weiteren Tierchen, unserer Foxi, inzwischen leider auch verstorben, aber infolge eines anderen Problems hatten wir damit auch tollen Erfolg, und zwar wegen Blasengriess. Unsere "Zuckermausis" bekommen seit sehr langer Zeit allesamt immer mal wieder zwischendurch eine 2/3-wöchige Eurologist-Kur verabreicht, genau wegen solchen Unregelmässigkeiten, und bis anhin sind wir super damit gefahren. Wir hatten GsD bis jetzt noch nie eine Blasen-OP seit diesem sporadischen und regelmässigen Einsatz mit den chin. Kräutern. Nebenwirkungen sind uns soweit auch keine bekannt, obwohl es die Fellnasen teilweise über mehrere Monate bekommen haben. Aktuell hatten wir grad vor rund 3 Wochen mit unserer Kimba ein akutes Problem, plötzlich struppiges Fell, zurückgezogen wohl infolge Schmerzen und beim genaueren Beobachten konnten wir dann beim "Bisi" machen von blossem Auge Blut sehen. Dies zwar nur einmal, aber dennoch wurde sie unverzüglich in der TA-Praxis mittels Röntenbilder durchgecheckt. Es wurde nichts gefunden, aber die TÄ vermutet ganz stark, dass bei ihr ein Blasenstein abgegangen ist. Wir hatten nämlich genau zu dieser Zeit wieder eine routinemässige Eurologist-Kur im Gange. Zur Sicherheit bekam Kimba bis vergangenen DO 14 Tage AB (Sulfonamid) und 2/3 Tage Schmerzmedi. Seit dem TA-Besuch ging es auf jeden Fall nur noch aufwärts und bis jetzt GsD ohne Rückfall. Ich denke, auch dieses Mal hatten wir Glück und konnten wohl grad noch rechtzeitig einen chirurgischen Eingriff verhindern. Wir sind froh über diese Möglichkeit und sehr zufrieden mit Eurologist und dies wirklich schon einige Jahre. Die Tierchen sind auch damit absolut nicht gestresst, da jede "Zuckermausi" dieses Tablettchen direkt aus der Hand ins Mäulchen nimmt und sofort zerkaut. Wir müssen da zum Glück keine Tricks anwenden und ja, sie lernen es natürlich auch bereits als Jungtier kennen.
Hoi mitenand Das ist korrekt, Jeannette, trotzdem muss ich zu den Begriffen was sagen: "Chinesische Homöopathie" gibt es nicht. Eine riesiges Gebiet und sehr alt ist die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM), die auf der dortigen Kräuterheilkunde - und vielem anderen mehr - beruht. Klassische Homöopathie ist im engsten Sinne gesehen nur die reine Lehre S. Hahnemanns, deren Anwendungen aufgrund seines Organons erfolgen und das war auch meine Ausbildung. Alles andere dürfte eigentlich nur als potenzierte Mittel bezeichnet werden, also jedes Komplexmittel, jedes Globuli, das nicht aufgrund einer Anamnese verabreicht wurde. Aber der Name Homöopathie hat sich halt einfach eingebürgert, sobald von Globuli die Rede ist. Also lassen wir's dabei, ich will ja nicht spitzfindig sein. Die klassische Homöopathie hat wiederrum nichts mit der Kräuterheilkunde zu tun, das ist ein ganz anderes Gebiet. Die chinesischen Kräuter kenne ich wie erwähnt gar nicht, bei den hiesigen Kräutern kenne ich mich aufgrund meiner Biographie einfach ein wenig aus. Sodele, ich hoffe, dass ich das etwas aussortieren konnte. Nun aber zum eigentlichen Thema: Ich persönlich glaube nicht, dass irgendein Mittel (Alternativ- oder Schulmedizin) fähig ist, einen Blasenstein aufzulösen. Das wäre ja ein Wundermittel, auf das sich die Arzneimittelhersteller schon längst mit Geheul gestürzt hätten. Ich denke mal, dass die Heilungen, von denen hier berichtet werden, anderweitig vonstatten gegangen sind, so zum Beispiel durch Ausschwemmung. Dann gibt es pflanzliche Wirkstoffe, die die Harnröhren zu entspannen vermögen, dadurch kann ein Stein besser abgehen. Wieder andere Wirkstoffe schützen die Blasenwand, damit sich diese nicht ständig durch die Sedimente entzünden. Berücksichtigen müssen wir auch, ob nur Griess ausgeschwemmt wird (was bei vielen harntreibenden Mitteln, auch einheimischen Pflanzen sehr schnell geschieht) oder ob wir von einem Stein reden, der abgehen sollte. Was mir etwas Sorgen macht, ist die Menge der Tabletten, die auf lange Zeit gegeben werden muss. Jede Tablette saugt Wasser aus dem Verdauungssystem auf, was bei Blasentieren kontraproduktiv ist. Da muss man also schon sehr viel Flüssiges nachreichen, um den Wasserverlust auszugleichen. Yvonne schreibt zum Beispiel von ihrem CC-Süppli. Es wäre übrigens interessant, wenn mal jemand von den Anwenderinnen mittels Fotos aufzeigen könnte, wie diese Tabletten aufquellen (falls sie das tun, was ich aber schwer annehme). Der Schutz der harnableitenden Organe scheint mir etwas ganz wichtiges bei Blasensteinen zu sein. Dies, damit nicht noch zusätzlich durch die Reizung eine Infektion entsteht. Viel Flüssigkeit und wie gesagt entkrampfende Mittel stehen da bestimmt im Vordergrund. Gute Besserung all den geplagten Blasenpatienten wünscht, Gabriela
OK, ich mach dann mal ein Foto von einer aufgelösten Eurologist Tablette. Man sieht aber nichts, nur eine braune wasserbrühe. Die Tabletten quellen für mich nicht auf, sondern lösen sich auf. Oder sonst verstehe ich das falsch ? Für mich quellen die Allrodin Tablette eher auf. Was aber wohl wieder eine Ansichtssache ist.
So und nun hier die Bilder. Ich kann nun wirklich nicht warten, bis die Tablette komplett aufgelöst ist, denn dafür braucht sie meistens 1 Stunde, da sie relativ hart ist. Und viel ander als hier sieht es ja dann auch nicht aus, ausser, dass die Brüher immer brauner und brauner wird und die Tablette kleiner. Bild 1 Bild2 Bild 3 Bild 4
Danke dir vielmals für die Fotos, Jeannette - ich hab fast mit dir gerechnet, bist doch von der schnellen Truppe! Das ist sehr aufschlussreich und ich sehe das auch so, dass die Tabletten nicht quellen. Weisst du noch, wieviel Wasser du hinzugefügt hast? Das wäre dann so ein Richtwert, wie viel Flüssigkeit in einer Spritze nachgereicht werden sollten, damit sich die Tabletten problemlos auflösen, ohne den Wasserhaushalt im Verdauungstrakt zu stören. Liebi Grüess ans Labor, Gabriela
Hallo Diesen Ansatz wählen wir jetzt für unseren Lionel mit seiner Prädisposition einer Blasenschwäche, wo bereits die Blasenwand Veränderungen im Ultraschall zeigt. Wir haben jetzt UT KNI im Einsatz, in der Hoffnung, dass sich der PH-Wert mit Abgabe ändert und somit einen Schutz der Blasenwand bildet. Erhöhte Flüssigkeitszufuhr ist jetzt Alltag. Dass ich der Stein auflöst, denke ich auch nicht. Dies dürfte m.M. nur mit Ultraschall, welchen Stein in kleine Einzelteile zerlegt möglich sein. Gruessli Jasmin
Das Labor meldet sich zurück Also hier waren es 3 1ml Spritzen. Ich gebe es aber jeweils mit 5ml Wasser verdünnt ein (bei einer 300 mg Tablette) Sonst wird die Brühe zu dick. Zusätzlich gebe ich auch noch ca. 2 Stunden nach der Tablette ein grosses Stück Gurke, damit noch mehr Flüssigkeit nachkommt, falls die Tablette doch Durst machen sollte. insbesondere den Meeris, die ich nie am Trinknapf sehe, gebe ich dann ein Stück Gurke, das fressen alle, dann bin ich sicher, dass auch alle Flüssigkeit zu sich genommen haben. Ich muss einfach sagen, die Bisigluntsche werden eindeutig grösser. Sie bieseln eindeutig mehr mehr.Also nicht mehr in einer Stunde, sondern mehr in einem Mal.
Hallo zäme Bei uns nehmen alle die "Zuckermausis" die Tablette pur und direkt zum Kauen über das Mäulchen. Die CC-Flüssigkeit oder auch nur reines stilles Wasser werden dann noch separat nachgereicht. Wir wollen eben keinesfalls, dass wir sie unnötig linken und sie plötzlich das Näschen rümpfen wegen CC-"Gemisch". Die Tierchen sind eben schon heikel und wissen auch ein ander Mal wieder, dass sie diesen Saft beim letzten Mal überhaupt nicht gerne mochten. Deshalb können wir uns keine grössen Veränderungen erlauben. Ich kann es wirklich nicht sagen, ob die Blasensteine nun wegen diesen Eurologist-Tablettchen abgegangen sind, oder ob der Hauptgrund tatsächlich nur bei der Flüssigkeitszufuhr liegt. Vielleicht ist es eine Mischung von beidem, hier sind die Erfahrungen mit dieser Kombination auf jeden Fall tipptopp. Es gibt hin und wieder eine Eurologist-Routinekur und seit Jahren sind wir nun GsD bezüglich diesem Thema - bzw. Blasenstein-Operation - verschont geblieben. Deshalb sind wir sehr positiv gegenüber den chin. Kräutern eingestellt. Das Frischfutter verabreichen wir übrigens seit langer Zeit auch recht feucht und niemals mehr getrocknet mit Haushalttüchern. Das war früher noch der Fall, aber somit kriegen sie hiermit auch nochmals wichtige Flüssigkeit für ihre Körperchen.