Hallo Zusammen, meine Freundin hat kurz vor Ostern 2 Zwerghasen gekauft, ein Mädchen und ein Bube, Geschwister. Der Bube sollte "frühkastiert" werden, damit die beiden nicht getrennt werden müssen. Die Tierärztin meinte dann aber, dass es 2 Weibchen seien. Nun gut, das sollte ja auch keine Probleme geben. Vorgestern nun aber rief mich meine Freundin an. Das eine Weibchen besteigt das Andere, hiess es. Gestern habe ich mir die beiden angesehen und es ist halt doch ein Rammler!!! (Tierarzt wurde sofort benachrichtig, zusammenge.... und gewechselt) Heute hat sie einen Termin bekommen bei meinem TA um den Rammler kastieren zu lassen. Soweit so gut. Aber die Schwester wird ja nun doch schon trächtig sein! Und die beiden sind erst etwa 3 Monate alt. Laut meinen alten Hasenbüchern sollten die Hasen aber schon älter sein für die "Zucht". Was kann man nun machen? Ein Ultraschall geht nicht gut, da müsste der Bauch der Häsin ja rasiert werden. Die beiden sind aber immer draussen - das ist einfach noch zu kalt. Gibt es vielleicht eine "Pille danach" für Hasen? Es ist ja nicht nur das Alter, die beiden sind ja auch verwandt ... Und wie geht das nach der Kastration weiter? Die beiden Hasen sollen nicht getrennt werden müssen - aber der Rammler ist ja noch einige Wochen nach der Kastration zeugungsfähig ... Um Tipps und Infos wären wir sehr dankbar! vlg Söggli
Hallo! Nicht jeder, der aufsitzt, ist auch schon deckfähig - erst muss geübt werden. Es ist meiner Meinung nach sehr unwahrscheinlich, dass die Häsin bereits trächtig ist, drei Monate ist zu jung. Ich würde die beiden auf jeden Fall sofort nach der Kastration wieder zusammen setzen, und in aller Ruhe abwarten, ob etwas passiert. Falls das Weibchen tatsächlich trächtig ist, ist das kein Drama. Vielleicht zieht sie die Jungen auf, vielleicht auch nicht - unerfahrene Mamis wissen ja beim ersten Wurf oft nicht so recht, was machen, und es kann sein, dass dann keines der Babys durchkommt. Wenn sie sie aufzieht, ist das auch nicht so ein Unglück, dass sie Geschwister sind. Nager und ähnliche Tiere sind nicht sehr inzuchtanfällig - wenn nicht schon Generationen vorher mit nahe verwandten gezüchte wurde, ist die Chance sehr gering, dass die Geschwisterpaarung Probleme macht. Ich würde die Abnehmer der Jungtiere dann einfach informieren darüber, damit es kein "böses Blut" gibt. Gruss Priska
Oh je ... Ich hoffe, dass alles gut kommt und sich deine Freundin nicht noch um ein trächtiges Mädel sorgen muss! Aber wie Priska schon sagte: Inzucht wäre hier nicht weiter schlimm und sie sind ja noch sehr jung, da hat der Kerli wahrscheinlich erst geübt ... Daumen-drück-Grüsse Gabriela
Hi Zusammen, danke für's Mut machen. Dann könnte also doch noch alles gut gehen. Ich habe in einem meiner Bücher gelesen, dass eine so frühe Trächtigkeit dür die Häsen Folgen haben kann. Wachstumsmässig zumindest. Ist das nicht so? Also ob meine Freundin die Jungen einfach sterben lassen könnte, falls sich die Mutter nicht um sie kümmert, bezweifle ich. Das würde bestimmt ein Drama geben. Würde sich hier im Forum vielleicht jemand finden, welcher schon mal Hasenbabies von Hand aufgezogen hat? vlg Söggli
Hallo Ja ich habe schon mal von Hand aufgezogen, meine waren aber schon etwas älter. Ich glaube wenn sie noch ganz klein sind, ist die Chace das sie überleben leider nur sehr klein. Aber ich kann mich natürlich täuschen.
Also ganz ehrlich, ich kann den anderen beiden nicht so ganz zustimmen... Es ist schon möglich, dass die kleine nicht schwanger ist, aber es ist genauso gut möglich, dass sie es ist. Und für ein 3 Monatiges Mädchen kann es schon ziemlich gefährlich werden, wenn sie dann wirklich schwanger ist. Sie ist ja selber noch ein Baby und als erstes könnte da schon bei der Geburt selber einiges schief gehen, da die Babies zu gross sind für sie. Dann natürlich auch die Gefahr, dass sie die Babies nicht annimmt... Vielleicht habe ich es auch falsch interpretiert, aber von Priskas Post hört es sich so nach "Friede freude eierkuchen, alles halb so schlimm" an. Für mich aber, wenn ich all die Risiken anschaue, ist es eher gerade das gegenteil! Deswegen würde ich es garnicht erst Riskieren und die beiden zur sicherheit doch trennen und nach der Kastrafrist von 6 Wochen wieder neu vergesellschaften. Sicher ist sicher!
Hallo Söggli Bezüglich Schwangerschaftsabbruch, ja das ist möglich! Ein TA kann Hormone spritzen die die mögliche Schwangerschaft unterbrechen (übrigens das gleiche Hormon wie in der Humanmedizin) Es muss nach 24 Stunden noch eine Injektion gegeben werden. Bei Schwangerschaften die ganz am Anfang sind ist das überhaupt nicht zu bemerken bei den Häsinnen. Ein guter Tierarzt könnte dir sicher besser und genaueres darüber sagen. Liebe Grüsse Ingrid
Richtig, meiner Meinung nach ist die Chance, dass das Weibchen trächtig ist, sehr gering. Und das Risiko, dass es Probleme gibt für das Muttertier bei der Geburt ist verschwindend klein - ich habe auch schon mal eine junge Mutter gehabt, die hat ihr Baby zwar nicht aufgezogen, aber zur Welt gebracht. Und solange der Papa nicht grösser ist als die Mama (belgischer Riese auf Zwerg oder so) sehe ich da wirklich keine Probleme. Ich weiss von einer einzigen Trächtigkeit, die das Muttertier das Leben gekostet hat. Das war eine ältere Häsin, die immer scheinträchtig war, da hat der Tierarzt "verordnet" sie zu decken - sie starb bei/nach der Geburt. Das würde ich auf keinen Fall tun - ich kenne mehrere Fälle, wo ein schlauer Tierarzt den Leuten empfohlen hat, die Tiere zu trennen, und sie sie nachher nicht mehr zusammen setzen konnten. Von einem Fall wo eine Häsin, die bis zur Kastration mit dem Rammler zusammenlebte, erst nach der Kastration gedeckt wurde, habe ich aber noch nie gehört. Das grösste Risiko hier ist meiner Meinung nach, dass die Häsin, falls sie tatsächlich trächtig sein sollte, die Jungen mangels Instinkt nicht aufzieht. Und da würde ich definitiv die Natur walten lassen, und nicht noch versuchen, Babys von Hand aufzuziehen (das habe ich noch nie geschafft mit Neugeborenen...) Gruss Priska
wegen Geburtproblemen mein ich nicht, wegen der Rasse. So wie du sagst ist natürlich auch richtig -> wenn die Häsin deutlich kleiner war als der Rammler. Ich mein hier, weil die kleine noch nicht ausgewachsen ist. Deswegen kommen die Babies auch nicht kleiner auf die Welt. Sprich das Grössenverhältgnis ist dann da auch unnatürlich und deswegen würde ich sagen, dass es sehr schnell problematisch sein kann! Ich habe dafür schon von einigen Fällen gehört, dass nach der Kastration noch gedeckt wurde. Ein extremfall war, dass der Rammler in der 2 und 4 Kastrawoche noch je ein Weibchen deckte! Klar, solche Fälle sind eher Ausnahmen, aber so direkt nach der Kastra, scheint es mir noch schnell möglich. Ich bin auch der Meinung, dass eine spätere Zusammenführung kein Problem ist! Meist scheiter es bei ZF an den Haltern und nicht an den Kaninchen. Wenn man 'alles' richtig macht (natürlich kann man nie alles richtig machen, deswegen habe ich auch 'alles' in Anführungszeichen), geht es meist. Hier habe ich noch nie gehört,dass es nicht geklappt haben soll. Und wie Priska sagt, Handaufzuchten sind nicht einfach! Vorallem bei Frischgeborenen bestehen nur kleine Chancen. Und eine alle 2h Fütterung ist schon sehr anstrengend. Persönlich würde ich es wohl dennoch nicht übers Herz bringen und es dennoch versuchen. Am Schluss musst du, slöggi, selber entscheiden was du willst. Du siehst, hier gibt es verschiedene Meinungen. Natürlich bin ich von meiner am meisten überzeugt und finde sie mit am wenigsten Risiken Am
Wenn die Häsin nicht reif genug ist, so wird sie nicht aufnehmen. Das scheint mir wie Priska eher unwahrscheinlich mit drei Monaten. Gibt aber bestimmt ausnahmen. Ich würde mal abwarten und mir keinen Kopf zerbrechen. Viel Glück. LG Reni
Hi Zusammen, vielen Dank für die vielen Antworten. Ein Trennen der Tiere kommt für mich nicht in Frage, ich habe da leider schon erlebt, dass man danach die Tiere nicht mehr vergesellschaften konnte. Dieses Risko kann sie nicht eingehen, da einfach kein Platz mehr ist für einen 2tes, artgerechten Käfig. Dass Sally nicht aufgenommen haben könnte macht mir Mut, wegen so einer Hormonspritze werde ich den TA heute mal anfragen. Sicher ist sicher. Rassemässig wäre es kein Problem, sind ja Geschwister und der Bock ist etwas kleiner als Sally. Die OP gestern ist übrigens sehr gut verlaufen, am Abend war der kleine Kerl bereits wieder munter am herum hüpfen im Käfig. Nur einen Namen hat er noch nicht .. Peggy passt ja nun nicht mehr wirklich. vlg Söggli
Sali Söggli, toll, hat der Kleine die OP gut weggesteckt . Zu Sally würde natürlich ein Harry wunderbar passen ("When Harry met Sally" ) - aber in Deiner Situation ist das mit dem Harry nicht so einfach, gell ?! Liebe Grüsse, Franziska
*grins* Franziska, ich würd ihn trotzdem Harry nennen ... Weiterhin gute Erholung von der OP! Schön, dass es so reibungslos geklappt hat. Grüess, Gabriela
Hihi, naja also meinen Harry würde das ja nicht wirklich stören, schliesslich hat er mit den Hasen nichts zu tun. ;-) Aber schlussendlich muss Katja entscheiden, wie sie ihren kleinen Ex-Rammler nun nennen will. Ich wäre auch für Harry. Heute gehe ich übrigens mal rüber und schaue mir die Nähte an. Ich habe das noch nie gesehen, bin schon gespannt. vlg Söggli
Nestbau Hi Zusammen, so, nun kommen nochmal ein paar Fragen: Henry wurde ja am 8. April kastriert und dann weiterhin zusammen mit seiner Schwester Sally gehalten. 1. Frage: Wie lange nach der Kastration bleibt der Bock zeugungsfähig? Seit etwa 2 Wochen scharrt Sally wie blöd im Käfig herum. Sie ist auch im Auslauf schneller erschöpft als Henry und legt sich hin. Vorgestern nun musste sie vermehrt hecheln. Und heute hat sie alles Heu im Käfig in ein Häuschen geschleppt und fängt an Haare an der Brust auszurupfen. Für mich deutet das alles auf eine Schwangerschaft hin die 2. Frage ist nun, wann sind die Kleinen etwa zu erwarten? Und falls es Junge gibt: Macht man heute noch Nestkontrollen? Täglich? Was darf man, was darf man nicht? Da es halt nicht meine Hasen sind, kenne ich die beiden nicht so gut und vorallem will ich keine falschen Ratschläge geben. Seit meiner eigenen Hasenhaltung ist es schon eine Weile her ... vlg Söggli
Hallo, Wenn der Rammler nicht ein extrem frühreifes Tier war, war er schon vor der Kastration nicht zeugungsfähg, daran wird die Kastration auch nichts ändern. Aus diesem Grund denke ich nicht, dass die bekannte ernsthaft mit Nachwuchs rechnen muss, slbst wenn beide Tiere so frühreif wären, der Nachwuchs müsste schon hier sein. Ein Rammler, der vor der Kastration noch nicht decken konnte, wird diese Fähigkeit nach der Kastration kaum mehr erlangen. Ich hätte den Termin auf den Zeitraum um den 8. Mai herum angesetzt. Bei älteren Böckchen kann es aber durchaus sein, dass er noch eine Zeit lang nach der Kastration zeugungsfähig bleibt. Wie lange genau das ist, ist sehr individuell. Mit der Kastration nimmt die Fähigkeit erfolgreich Nachwuchs zu zeugen erstmal schlagartig ab, bis einige Tage nach der Kastration eines potenten Rammlers, kommt es nicht so selten zu Nachwuchs, danach flacht ich die Kurve allmählich ab und es passiert kaum mehr etwas. Mir ist ein Extremfall bekannt, bei dem ein Rammler nach 6 Wochen zu den Weibchen gesetzt wurde und diese erfolgreich decken konnte (er war natürlich kein unerfahrenes Jungböckchen.) Für den Wahrheitsgehalt dieser Aussage lege ich keine Hand ins Feuer, vielleicht lief auch bei der Kastration etwas schief. Ich bin 'nur' nichtzüchtender und nichtvermehrender Hobbyhalter. Damals als mein Pfelgekaninchen Junge hatte, machte ich tägliche Nestkontrolle, ich legte die Kleinen kurz neben das Nest, zählte sie beim Hereinlegen und versuchte ihr Allgemeinbefinden zu beurteilen. Den Rest des Tages liess ich sie so gut wie möglich in Ruhe. Ihre Mutter war sich menschlichen Umgang auch nicht so Gewohnt und war extrem bissig und aggressiv. Liebe Grüsse Getorix
Hallo! Mit wievielen Wochen werden die Rammler etwas geschlechtsreif? Wenn die Angaben aus dem Zoofachgeschäft stimmen, dann sind die Hasen ca. am 9. Januar zur Welt gekommen. Bei der Kastration war Henry dann also 13 Wochen alt. Er hat da gerade angefangen seine Schwester zu besteigen und nach der Kastration hat er fröhlich weiter gemacht. Das dauerte dann doch noch einige Zeit, seither ist er ruhiger. Sally hat sich weiter Haare ausgezupft und das Nest gepolstert aber anscheinend war sie der Meinung, dass die Babies auch gleich nach Papa riechen müssen und so hat sie auch Henry gerupft! Ich habe es zwar selber nicht gesehen, aber es muss doch ziemlich heftigt gewesen sein, allerdings ohne jagen oder gar Blut. Der arme Henry lag einfach nur da und hat sich das gefallen lassen. Das Häuschen mit dem Nest ist nun zugestopft. Falls Sally keine Jungen bekommt: Ab wann würde sie das Nest selber zerstören? Falls sie schwanger ist: An was erkennt man das sicher? Zum TA gehen ist ein zu grosser Stress. Und wann wären die Babies etwa zu erwarten? Ist vielleicht ein Züchter oder jemand mit viel Ahnung in der Gegend von Basel zu Hause und würde sich das Mädel mal kurz anschauen kommen? vlg Söggli
Bei Zwergkaninchen muss man ab der 12.Woche mit Geschlechtsreife rechnen; v.a. dann wenn schon die Hoden sichtbar wurden. So wie Du geschrieben hast, hat Dein Rammler ja schon ab dieser Zeit gewisse Versuche unternommen und das auch nach der Kastration, was nicht heisst, dass die erfolgreich waren. Bis die Hormone abgebaut werden, dauert es noch einige Wochen und so lange wird er auch munter weiter gedeckt haben. Eigentlich müsste sicherheitshalber eine Quarantäne von 6 Wochen nach Erreichen der Geschlechtsreife eingehalten werden. Ich habe schon Fällen gelesen, wo es noch nach 4 Wochen eingeschlagen hat, auch wenn natürlich die Wahrscheinlichkeit für eine erfolgreiche Befruchtung relativ klein sind. Dass eine Häsin so früh aufnimmt ist eher unwahrscheinlich und wenn, dann wäre das in diesem Alter lebensbedrohlich für sie. Das hat Dir Käthu auch schon geschrieben. Ich hatte mal vor über 20 Jahren einen Unfallwurf einer 5-monatigen Häsin, die hat das zwar überlebt, aber die Jungen waren alle tot. Eine zu junge Häsin ist in der Regel sowieso auch mit der Aufzucht überfordert. Zudem sollte eine Häsin am besten mit den Jungen separat gehalten werden, da auch die Gefahr besteht, dass andere Kaninchen (auch der Vater) die Jungen töten könnte. Einen 'Welpenschutz' existiert nämlich bei Kaninchen nicht. Eine tragende Häsin kann auch aggressiv zu anderen Kaninchen werden und Fell rupfen oder beissen. Allerdings besteht diese Möglichkeit auch bei Scheinschwangerschaft; ebenso kann sie da Nestbau betreiben. Ich hoffe mal für Deine Häsin, dass sie lediglich scheinschwanger ist und der Frühling spürt. Von den Umständen (Alter, Möglichkeiten) her, bezweifle ich eher, dass sie wirklich schwanger ist. Eine gesicherte Schwangerschaft kann nur durch Ultraschall beim Tierarzt festgestellt werden. Sicherheitshalber würde ich die Häsin sofort zum Tierarzt bringen, denn sollte sie wirklich schwanger sein, wäre das in diesem Alter schnell fatal. Ich gehe jetzt mal von der Annahme aus, dass Du lieber ein gestresstes Kaninchen hast, dass Du zum TA schleppen musst, als ein totes...
Dass sie überfordert ist, ist gut möglich - aber lebensbedrohlich ist eine Geburt für ein Kaninchen in dem Alter meiner Meinung nach nicht. Ich würde die beiden Kaninchen nicht trennen - ich habe noch nie erlebt, dass ein Rammler den Jungen was gemacht hat. Es gibt Häsinnen, die die Jungen anfressen (die sassen bei mir aber immer alleine mit dem Wurf - waren es also zweifelsfrei selber). Wenn du noch Meerschweinchen bei den Kaninchen hättest, würde ich dir empfehlen, die raus zu nehmen - die rennen durch das Kaninchennest und verletzen mit ihren Krallen die noch nackten Jungtiere, aber den mittlerweile kastrierten Rammler würde ich ohne Bedenken dabei lassen. Am besten du wartest ganz cool ab, was passiert, und beobachtest sie. Normal wäre, dass die Jungen innert zwei Tagen nach Nestbau zur Welt kämen (ich habe aber auch Zibben, die das Nest erst zwei Stunden vorher bereit machen). Gruss Priska