Senior noch operieren lassen...

Dieses Thema im Forum "Krankheiten" wurde erstellt von Helena, 5. Juni 2020.

  1. Helena

    Helena Erfahrener Benutzer

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    Mein Yuki, Jahrgang 2014, habe ich Anfang Februar aus dem Tierheim adoptiert, um ihm, gemeinsam mit seiner Freundin Nera (ebenfalls Jahrgang 2014), bei mir einen schönen Lebensabend zu gönnen und Fina bekam neue Gspänli.

    Erst im Tierheim sah ich seine Wucherung über dem Auge. Damals war sie noch relativ klein, so erbsengross. Sie ist über dem Auge, hat also mit dem Auge/Augenlid selber nichts zu tun, es schränkt hingegen seine Sicht ein. Es hiess, ihr Tierarzt habe das abgeklärt, es sei harmlos und da Yuki offenbar eine frühere OP schon mal fast nicht überlebt habe, sei er als sehr empfindlich eingestuft und man könne das so belassen.

    Dieses Foto ist von Anfang April:
    [​IMG]

    Es stört ihn offenbar nicht – aber das Teil ist leider weiter gewachsen. Er kratzt nicht dran oder so, aber mittlerweile sieht er auf dieser Seite halt nichts mehr, wobei er sich damit gut arrangiert, wenn man ihn nicht von der Seite überrascht. Es hängt deutlich über dem Auge und kratzt auch nicht auf der Hornhaut oder so.

    Ich habe ihn auch meiner Tierärztin vorgestellt, auch sie meinte, das würde sie lassen, da es ihn offenbar nicht störe, bis auf die eingeschränkte Sicht.

    Aber nun ist das Teil wieder grösser...

    Das Foto ist von heute
    [​IMG]

    Ich möchte nicht, dass ich nur aus rein kosmetischen Gründen sein Leben aufs Spiel setze – angesichts seines Alters. Es ist wirklich in dieser kurzen Zeit so stark gewachsen...

    Das gäbe ja sicher eine grössere Wunde. Menno, ich bin wirklich ziemlich ratlos, was ich dem Senior zumuten soll...
     
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  2. Helena

    Helena Erfahrener Benutzer

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    Ich habe jetzt kurzerhand Dr. Morgenegg ein Mail gemacht und will Yuki allenfalls ihm mal noch vorstellen. So als Zweitmeinung sozusagen. Wenn das Teil in dem Tempo weiterwächst... gar nicht auszudenken.
     
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  3. Silvia

    Silvia Erfahrener Benutzer

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    Hallo, ich würde da auch etwas machen lassen, so wäre es für mich keine option.

    Kennst du Frau Dr. Zulauf von den myvet in Cham ? Kann ich dir auch sehr empfehlen.
     
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  4. Silvia

    Silvia Erfahrener Benutzer

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    Und zu deiner Frage , ja ich würde es operieren lassen, den so kann er auch nicht mehr lange weiter lebe.
     
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  5. Dazisch

    Dazisch Erfahrener Benutzer

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    Hallo Helena
    das ist ja krass, wie schnell das Ding wachst. Wie Silvia würde ich auf jedenfall eine zweit oder dritt Meinung einholen. Das ist doch kein Zustand.
     
  6. Helena

    Helena Erfahrener Benutzer

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    Danke für Eure Meinungen. Ja ich werde nun eine weitere Meinung einholen.
    Wir sind selber erschrocken, wie schnell das wächst. Ich habe einfach total Schiss, dass er die Narkose nicht überlebt angesichts seines Alters. Wobei er ja sonst immer noch sehr agil und aktiv ist.
     
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  7. Rakete

    Rakete Prominenter Benutzer

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  8. Herzensbrecher

    Herzensbrecher VIP-User VIP

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    Ich würde auch für Frau Dr. Zulauf plädieren. Sie hat eine besondere Art mit den Tieren umzugehen und hat ein enormes Wissen. Sie war jahrelang unsere TÄ und hat uns bei sehr schwierigen Fällen, gerade bei Beratungen in Bezug auf Operationen (Zähne/Darm), sehr gut beraten.

    Im Falle einer Augengeschichte bei einem älteren Tier zog sie noch eine Augenspezialistin hinzu.

    Ich kann nicht genau erkennen, was Dein Schatz da hat. Auf den ersten Blick sieht es aus wie eine Bindehautwucherung auf Grund einer chronischen Bindehautentzündung. Konjunktivitis.

    Das ist im Grunde genommen nicht schlimm und kann mit Cortison-Augentropfen gut in Schach gehalten werden. Zwischendurch mit Dexpanthenol Augentropfen behandelt werden.

    Die Bindehautentzündung geht dann zurück, aber es kommt leider immer wieder. Bei Zug, bei Staub (Heu/Streu).

    Ich habe das öfter bei diversen Schweinchen gehabt und habe tatsächlich mal ein Tier gehabt, was sich das Gewebe aus dem Auge kratzte und es hing nun blutig aus dem Auge.

    Das war in den Neunzigern und meine damals obercoole TÄ, nahm mir die Maus aus dem Arm, betäubte das Auge lokal mit Tropfen und zupfte mit einer scharfen Pinzette die wuchernde Bindehaut einfach ab.

    Keine 5 Minuten später war der Fall erledigt.

    Es ist also gar nicht gesagt, dass eine aufwändige Operation in Vollnarkose, die für Deinen Senior gefährlich werden könnte, erforderlich ist.

    Es gibt ja immer noch die Inhalationsnarkose. Wenn es ein kleiner Eingriff ist, müsste das gehen, Maske kurz drauf, schneiden, schnell wieder Maske und weiter.

    Ich bin kein TA, könnte es mir aber so vorstellen.

    Ich wünsche Deinem Schatz alles Gute und drücke die Daumen!

    PS: Sind da 2 Probleme? Das Weisse, was unten rausquillt? Das wäre diese Bindehautwucherung und oben könnte ein Hagelkorn, irgendeine verstopfte Drüse sein. Oder ein kleiner Tumor?

    Zeigen solltest Du das auf jeden Fall, aber ich denke weiterhin, man kann das in Lokalanästhesie beheben.

    Alles Gute!*daumendrück
     
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  9. Helena

    Helena Erfahrener Benutzer

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    Das weisse unten ist ein typisches Fettauge, was viele alte Meerschweinchen haben – darum geht es aber nicht. Es ist das schwarze Gewächs oben, das aber eben NICHT mit dem Auge in Verbindung steht. Es wächst oberhalb des Auges aus der normalen Haut.

    Meine bisherige Tierärztin hat eigentlich auch sehr gute Erfahrung mit Meerschweinchen, machte viele Frühkastras und auch meine Trixi hat sie mal im Gaumensegel einen Fremdkörper rausoperiert, alles tip top gegangen. Ihr würde ich das schon auch anvertrauen, aber ich dachte, da sie eben leider auf Ende August die Praxis schliesst, habe ich mal Herrn Morgenegg angeschrieben, der ja auch als Meeri-Experte gilt (er hat die Frühkastras überhaupt erst «erfunden»!)

    Ich halte Euch auf dem Laufenden. Habe einfach Angst wegen der Narkose bei einem 6-jährigen Tier. Ich glaube kaum, dass das in Lokalanästhesie zu machen ist, ein Meerschweinchen hält nicht einfach so hin und soviel Stress darf man ihm sicher nicht zumuten. Vielleicht einfach eine nicht so tiefe Narkose, aber dafür gibt es ja Tierärzte.
     
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  10. Aika

    Aika Administrator Mitarbeiter Admin

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    Ich drücke die Daumen! :top:
     
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  11. Rakete

    Rakete Prominenter Benutzer

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    Ich habe ja meine schwer kranke Seniorin (8.5 Jahre) innert Kürze 2 x operieren lassen. Ich bin sogar das Risiko eingegangen, dass sie es nicht überlebt in ihrem Alter und Zustand. Inhalation war bei ihr gar nicht möglich, da das Auge entfernt wurde und die Nase operiert. Glücklicherweise hat es im Tierspital genügend erfahrene Anästhesisten: man hat diverse Mittel möglichst schonend eingesetzt während der 2,5 h langen Narkose. Anscheinend sind sie im Fein- Tuning da recht versiert. Und man hat mir im Vorfeld gesagt, dass die Überlebenschancen nun so schlecht auch wieder nicht sind, wie ich mir das einbildete, auch wenn erhöhtes Risiko natürlich bestand.

    Das Tierspital hat da wesentlich mehr Möglichkeiten, Ausrüstung und Erfahrung als jede Tierarztpraxis, gerade wenn es um OP und Narkose geht.
     
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  12. Herzensbrecher

    Herzensbrecher VIP-User VIP

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    Ach so, das geht gar nicht vom Auge selbst aus, sorry.

    Bei schnell wachsenden Geschwülsten fällt mir da noch das Atherom ein, umgangsprachlich Grützbeutel. Eine sich, oftmals rasch füllende, Talgdrüse.

    Die kann man entweder spalten, den Talg entfernen oder man nimmt die komplette Drüse raus. Nimmt man sie ganz raus, ist man den Ärger für alle Zeiten los, ist aber die grössere OP mit längerer Narkose.

    Spaltet man nur und entfernt den Talg, kann sich die Drüse unter Umständen wieder füllen. Dafür ist die Narkose kürzer.

    Welche Methode beim betreffenden Tier günstiger ist, müssen Halter und TA gemeinsam entscheiden.

    Das Auge ist natürlich eine heikle Stelle und es kommt auch aufs Tier an. Vielleicht ginge eine Lokalanästhesie in Inhalationsnarkose mit natürlich Schmerzmittelzugabe.

    Meine letzte Schweinchen-OP ist bestimmt 10 Jahre her, seither wird sich viel getan haben. Es war aber schon damals Vieles mit der schonenden Inhalationsnarkose möglich.

    Bei der normalen Narkose bekommen die Tiere zum Aufwachen ja ein Antidot. Die Narkosen sind einfach tiefer und es dauert länger, bis sie sich erholt haben.

    Mit dem Tierspital kenne ich mich nicht aus, sicherlich haben Tierspitäler sehr viele Operationen gemacht und darum sehr breite Narkose-Erfahrung.

    Aber als Nager-und Zahnspezialist wird Morgenegg das auch haben.

    Ist es wirklich ein Atherom, ist es zwar eine blöde Stelle, aber im Allgemeinen ist diese Art von Geschwulst nicht so dramatisch.

    Damit Dein Schweinchen wieder sehen kann und sich nicht beeinträchtigt fühlt, würde ich wohl die OP wagen. Nur meine Meinung.

    Alles Gute!*daumendrück
     
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  13. Elvira B.

    Elvira B. Prominenter Benutzer

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    Wäre es mein Tier, ich würde die OP wagen.

    Meine Gretel war auch weit über 8 Jahre als ich sie hab an der Blase operieren lassen, alternative wäre einschläfern gewesen. Meune TÄ hatten damals abgeraten, aber sie war so fit und mobil, das ich gesagt habe, wir machen die OP und alle waren erstaunt, wie gut sie die OP weggesteckt hatte.

    Esmeralda wurde mit über 5 Jahren noch kastriert, wehen Eierstockzysten, wo keine andere Behandlungsmethode mehr angeschlagen hat, sie wurde dann noch knapp 8 Jahre, ich habe diese Schritte nie bereut, wäre es anders gekommen, erlösen lassen hätte ich sie ja dann immer noch können.

    *daumendrück*
     
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  14. Helena

    Helena Erfahrener Benutzer

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    Habe soeben eine Mail von Dr. Morgenegg erhalten, er hat mich ans Tierspital oder an den TA Sprecher in Dietlikon verwiesen.
    Ich denke, unter diesen Umständen werde ich mal einen Termin im Tierspital machen, dort sind die Fachleute aller Gebiete unter einem Dach. Ist auch näher als Obfelden.
     
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  15. Rakete

    Rakete Prominenter Benutzer

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    Das habe ich Dir ja bereits empfohlen ;)
    Spezialisten hat es immer im Tierspital; dort wird Spitzemedizin betrieben und ist in komplizierten Fällen meine erste Anlaufstelle.

    Ich bin nicht umsonst extra wegen der komplizierten, lang andauernden Augenerkrankung ( Chalazion) zu den Ophtalmologen gegangen. Da nützte mir auch kein Kaninchenerfahrener TA ( wohin ich jedoch mit allen anderen Kaninchen hin gehe..). Auch jene TA im Tierspital haben letztendlich auf die Augenspezialisten vertraut und mit ihnen alles abgesprochen.
    Nachteil: man hat dann jeweils immer 2 Termine, die den ganzen Tag dauern: morgens Sprechstunde bei den Heimtierärzten, Nachmittags Termin bei den Ophtalmologen, abends kann man dann das Tier abholen. Bei zahlreichen Besuchen sehr zeitaufwendig...

    Herr Sprecher in Dietlikon hat sich in den letzten Jahren (fühlbar!) stark weiter gebildet und verfügt seit letztem Jahr über eine Zusatzausbildung in Zahnerkrankungen bei Kaninchen und Nagern.
     
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  16. Helena

    Helena Erfahrener Benutzer

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    Na ja ich rufe am Montag mal im Tierspital an. Allerdings ist das ja nicht wirklich ein Augenproblem, da es oberhalb des Auges ist, das Auge selber ist nicht betroffen und völlig intakt – er sieht einfach nix, weil das Gewucher darüber hängt...
    Ich bin aktuell zwar noch im Homeoffice, aber irgendwie wäre ich froh, wenn das mit den Terminen etwas zügiger ginge als von Dir beschrieben...
     
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  17. Herzensbrecher

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    Fühlt sich die Geschwulst eigentlich eher "schwabbelig/gummiartig" an oder fest/evtl. höckrig/krustig?
    Bei glatt/gummiartig könnte es auch ein Lipom sein, eine Fettgeschwulst, auch die können recht gross werden. Sind aber auch harmlos.

    Ich finde, der Augenspezialist hat seine Berechtigung, weil es sehr nah am Auge ist, eine empfindliche Stelle. Da braucht es ja auch Fingerspitzengefühl.

    Ich würde auch operieren lassen. Es gibt Yuki ja ein grosses Stück Lebensqualität zurück, wenn er wieder sehen kann.
     
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  18. Rakete

    Rakete Prominenter Benutzer

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    Im Normalfall bekommst Du durchschnittlich erst in 2 Wochen einen Termin. Seltener früher, außer es ist ein Notfall mit Notfalltaxe.

    Mir wurde der Termin Ende April abgesagt und ich konnte erst vor 2 Tagen hin, allerdings habe ich eher das Gefühl, dass man mich vergessen hat... Zumindst darf man jetzt neu auch wieder mit ins Behandlungszimmer; bei meinem TA- Praxis darf ich das nachwievor nicht.

    Sprechstunde ist nur immer Vormittags.
    Für telefonische Beratungen kannst Du aber immer anrufen.

    Vermutlich werden sie dort trotzdem wollen, das die Ophtalmologen drauf schauen, auch wenn ich jetzt kein Spezialist bin um das zu sagen... Bei Kasha war es ja 'bloss' eine Liderkrankung, allerdings war das Auge dadurch selbst verletzt.
     
  19. Helena

    Helena Erfahrener Benutzer

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    Ich habe es bislang noch nicht angefasst (er ist da ziemlich empfindlich und kitzelig), nur die Tierärztin hat es mal untersucht (eine Diagnose habe ich allerdings nicht bekommen). Ich denke aber, dass es eher fest ist. Ich werde morgen gleich mal dem Tierspital anrufen und bin gespannt auf ihre Meinung. Es wäre schön, man könnte das einfach nur wegschneiden und dann wäre Ruhe... mal sehen.

    @Rakete: was, erst in 2 Wochen einen Termin? Bei der Wachstumsrate ist das Teil dann doppelt so gross. Also wenn das nicht früher geht, gehe ich besser gleich zu meiner bisherigen Tierärztin oder nach Dietlikon.
     
  20. Rakete

    Rakete Prominenter Benutzer

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    Ja, das ist leider der Normalfall. Außer Du bezahlst wie gesagt Notfalltaxe...
    Ruf aber am Montag morgen trotzdem mal an, aber mach Dir nicht allzuviel Hoffnung. Vielleicht hast Du aber Glück...

    Bei chron. Patienten, die regelmäßig zur Kontrolle müssen, ist das kein Problem, weil man die Termine eh immer vorzeitig wieder ausmacht. Man hat mich aber auch schon kurzfristig dazwischen zwischen schieben können, wenn sich der Zustand ihrer Krankheit rapide verschlechterte, weil Kasha ein Dauerpatientin seit 2 Jahren ist. Da ging es mit zuwarten bis zum nächsten Termin nicht.