Verhalten des Rudels bei Krankheit und Tod

Dieses Thema im Forum "Verhalten" wurde erstellt von Mira, 5. Dezember 2010.

  1. Mira

    Mira VIP-User VIP

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    Hallo zusammen

    Wir mussten ja leider gestern unseren geliebten Felix, Rudelchef, über die Regenbogenbrücke ziehen lassen.

    Bei den übrigen Schweinchen sind mir einige spezielle Verhaltensweisen aufgefallen:

    Schon zwei Tage vor Felix Tod war das Rudel sehr ruhig, die gewohnte "Geräuschkulisse" von Muigen, Quieken, Brommseln, Zetern usw. fehlte fast völlig, nur bei der Fütterung wurde wie üblich gequiekt.

    Am Freitagabend hat sich Mara, die Rudelälteste, neben Felix gelegt und blieb sehr lange bei ihm. Mara kuschelt eigentlich nicht mit andern Schweinchen, aber mit Felix war sie einige Jahre zusammen. Als ich die beiden so betrachtete, dachte ich, dass sich Mara von Felix verabschieden oder ihn vielleicht beschützen will. Das Ganze hat mich sehr berührt.

    Heute Morgen ertönte das berühmte Tschirpen/Zwitschern, von dem ich bisher zwar gelesen, es aber noch nie bei einem unserer Schweinchen gehört hatte. Ausgestossen wurde das Geräusch von Wanda, sie ist die Zweitjüngste im Rudel, rangmässig etwa in der Mitte angesiedelt. Der Ton dauerte nur einige Sekunden und endete abrupt, als ich mich dem EB näherte.

    Mara und Mia zicken inzwischen wieder wie gewohnt miteinander herum, ansonsten ist es im Rudel noch immer sehr ruhig. Valerio macht bis anhin keine Anstalten, die Nachfolge von Felix anzutreten.

    Wir werden den Schweinchen ein wenig Zeit lassen, sich neu zu sortieren. Gespannt sind wir auch, wie sich die Gruppe bezüglich der vakanten Chef-Position entwickelt. Wenn Valerio nicht gewillt ist, in Felix Fussstapfen zu treten, werden wir den Chef-Posten vielleicht an eine externe Schweinchenpersönlichkeit vergeben. Noch warten wir ab ...

    Konntet ihr auch schon beobachten, dass sich die Schweinchen beim Tod eines Rudelmitglieds, insbesondere des Chefs, speziell verhalten?

    Wie habt ihr diese Situation erlebt, wie hat sie das Rudel gemeistert, etwa, wenn es um die Chef-Nachfolge ging?

    Liebe Grüsse

    Claudia

    @Admins.: Bin versehentlich bei den Kaninchen gelandet - bitte Beitrag zu den Meerschweinchen verschieben, danke!
     
  2. Anabel

    Anabel Moderator Mitarbeiter Admin

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    Hallo

    Das ist unterschiedlich. In einer Gruppe haben sie bis 14 Tage "getrauert". Sie waren merklich ruhiger - wirkten bedachter. Obwohl man beim Meerschweinchen eigentlich nicht von Beziehungen spricht, erlebte ich doch manche Todesfälle so.

    Entweder verstarb das Nahestende innert 2-3 Wochen, oder eben: es wurde getrauert - mit hängendem Kopf durch das Gehege gelaufen oder gar sich zurückgezogen.

    Die neue Rollenzuteilung ist dann auch immer interessant. So geschah es in den letzten Jahren nicht immer, dass das Gruppenmitglied, welches ich erwartete, die Rolle des Chefes oder Chefin übernahm.

    Völlig unterschiedlich ist auch das Verhalten, ob ein Tier in der Gruppe stirbt oder nach einem TA-Besuch nicht mehr heimkommt. So erlebte ich auch, dass sich die Gefährten verabschiedeten - noch ein letzter Stubser, ein letztes Lecken. Oder wie du auch beschreibst, Tage vorher, doch noch ein inniges Zusammenliegen vorkommt.

    Gruss
    Jasmin
     
  3. Fray

    Fray VIP-User VIP

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    Hoi Claudia

    Nochmals mein Beileid zum Tod eures Felix.

    Leider konnte ich dieses Jahr reichlich Erfahrungen sammeln, wenn es um diese Art von Beobachtung im Gruppenleben ging und die Eindrücke sind dementsprechend präsent ....

    Hier meine Feststellungen:

    An erster Stelle steht die Stellung des verstorbenen Tieres.
    Dann in ungeordneter Reihenfolge:
    Die Präsenz des Tieres in der Gruppe
    Grösse der Gruppe
    Harmemsgruppe, eine gemischte oder eine reine Bubengruppe

    Bei der Neuordnung der Bubengruppe beim Wegfall meines Chefs Armando herrschte für ca. 10 Tage Anarchie im Rudel, da es nicht nur einen Anwärter auf den Thron gab. Es gab da also vorher keinen Sous-Chef.
    Pepito war lange pflegebedürftig, hat ab und an mal nach "Tierarzt" gerochen und er wurde von einigen getriezt. Er wurde nicht durch einen Kameraden beschmust. Er hatte allerdings auch keinen engeren Freund in der Gruppe. Nach seinem Tod war absolut kein auffälliges Verhalten zu sehen.
    Meister Mutzens Tod kam recht überraschend (kein Pflegegeruch) und da er von der Stellung her irgendwo im Niemandsland herumwuselte, gab es nach seinem Ableben auch keinen Aufruhr. Er starb im Gehege und ich sah alle Mitglieder seinen toten Körper beschnüffeln. Sobald sie realisierten, dass er sich nicht mehr bewegt, zogen sie wieder ab. Erstaunlicherweise biss Pepito ihm noch kurz ins Ohr - war das ein Test? Keine Ahnung.
    Flint war von einer Sekunde zur anderen nicht mehr in der Gruppe. Er war zwar kein ranghohes Tier, aber die spezielle Verbindung zu Bobesch verursachte ein Vakuum im Rudel. Es wurde sehr still und sehr öde im Gehege.

    Bei der Klein-Gruppe im Altersheim verursachte der Wegfall von Sina im Sommer noch keine nennenswerte Veränderung der Tiere. Als dann ein paar Monate später Amadea auch noch fehlte, waren die verbliebenen zwei Meeris dann aber doch sehr verunsichert. Ihnen legte ich den toten Körper von Amadea noch für ein paar Stunden ins Gehege, damit sie begreifen konnten, dass sie tot war. Danach waren sie sehr ruhig und frassen ohne viel Freude und auch nicht die gewohnte Menge. Da hab ich dann ja das Hägli zu den anderen geöffnet ... :)

    Ich hab 6 Tiere dieses Jahr verloren, alleine 4 bei den Buben - unglaublich. Ich hoffe, dass es nächstes Jahr nicht im gleichen Masse weitergeht. :(

    Es ist gut, wenn ihr eure Gruppe erst mal beobachtet und schaut, wie sie sich entwickeln. Manchmal zeigt sich sehr schnell, was zu tun ist. :)

    Liebi Grüess,
    Gabriela
     
  4. Mira

    Mira VIP-User VIP

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    Hallo zusammen

    Vielen Dank für eure Erfahrungsberichte.

    Offenbar kommt es doch immer wieder vor, dass sich Meerschweinchen von ihrem sterbenden oder toten Gefährten verabschieden, sei es durch Beieinanderliegen, Anstupsen oder Zwicken/Beissen. Letzteres war vielleicht wirklich eine Art Test.

    Als ich Felix am Freitag nach dem TA-Besuch zurück ins Gehege setzte, wurde er sofort beschnuppert. Er roch natürlich nach TA, was die Schweinchen ja nicht so mögen, deshalb war es schon etwas Besonderes, das sich Mara später neben ihn legte.

    @Gabriela: Das war wirklich ein trauriges (Schweinchen-)Jahr für dich. Ich wünsche dir sehr, dass deine jetzigen Tiere noch lange in ihrem tollen Gehege herumwuseln dürfen.

    Einen schönen Sonntagabend und liebe Grüsse

    Claudia
     
  5. Anabel

    Anabel Moderator Mitarbeiter Admin

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    Liebe Gabriela

    Es gibt sie immer wieder - diese Woche oder Tage. Uns trifft es immer gleich wochenweise. So verloren wir im Juni innert einer Woche 4 Meerschweinchen, darunter 2 Alterili's, 2 kritische Alter.

    In den letzten Wochen trifft es uns auch wieder: Innert kurzer Zeit gleich 4, darunter 2 Alterlis, 1 kritisches Alter.

    Gruss
    Jasmin
     
  6. SusanneC

    SusanneC Erfahrener Benutzer

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    Manchmal, da scheinen sterbende Tiere andere einfach mitzunehmen, oder es den anderen leichter zu machen, oder sie gehen durch den Stress des verlustes mit - oder man hat einfach Pech.

    Bei den Schweinchen hatte ich nach jedem Todesfall immer etwas aufregung, interessanterweise aber nicht, wenn ich eines aus einer Gruppe heraus vermittelt habe, sie scheinen den unterschied zu spüren, ob man nun ein gesundes Tier einpackt und nicht wieder bringt oder ein krankes.

    Dieses Jahr hatte ich aber auch großes Pech, innerhalb von vier Wochen sind ein Schweinchen, eine Rennmaus, zwei Farbmäuse und ein Kanarienvogel gestorben. Es waren alles Kandidaten, wo man mit rechnen musste, die Farbmäuse hatten Tumore, Schweinchen und Rennmaus waren alt, nur beim Kanarienvogel war es eine komplette Überraschung. aber so geballt bei verschiedenen Tierarten ohne direkten Kontakt, sogar in verschiedenen Räumen hatte ich es noch nie.
     
  7. maggie

    maggie Erfahrener Benutzer

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    Tut mir leid, dass ihr euren Felix hergeben musstet :(

    Ich kann folgendes berichten:
    Wenn bei mir ein Schweinchen gestorben war, dann waren die anderen auch ein paar Tage zurückhaltender, ruhiger so wie du es beschreibst.

    Als vor knapp zwei Wochen Lotte im Sterben lag, konnte ich beobachten wie vor allem Lilly immer wieder zu ihr kam, sie am Ohr leckte oder leicht knabberte. Auch bliebt sie eine Weile neben ihr sitzen und verjagte zB die anderen. Als Lotte dann gegangen war, waren alle ruhig, keiner kam gross aus seinem Häuschen raus. Bei Lilly war es am schlimmsten, sie frass sogar wenig, dass ich sie etwas mit päppeln unterstützen musste. Mittlerweile hat sich das wieder gegeben und alle sind wieder "normal"

    In Sachen Neuordnung kann ich keine Veränderungen sehen. Lotte war eher eines der untergeordneten Schweine.


    Was mir auch immer wieder mein TA empfohlen hat, wenn ich ein Schweinchen in der Praxis erlösen musste: Das tote Schweinchen nochmals in den Bau legen, damit sich die anderen verabschieden können.
     
  8. ZENKIS

    ZENKIS Erfahrener Benutzer

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    Ich musste mein Männchen im August beim Tierarzt einschläfern. :777

    Wie das so üblich ist, habe ich 2 Weibchen als Begleitung mitgenommen, damit er nicht alleine reisen musste.

    Leider habe ich den Fehler gemacht, dass sie mitdabei waren im Behandlungszimmer, als die Spritze gemacht wurde. Obwohl sie nichts sehen konnten, waren sie anschliessend richtiggehend geschockt, die haben das voll mitgekriegt (vermutlich klang auch meine Stimme anders). Es dauerte einige Zeit, bis sie sich erholten, und beide haben mit Milben reagiert !

    Sein Lieblingsweibchen sass am letzten Tag auch oft bei ihm. Nachher hatte sie im ersten Monat seeehr Mühe und war wohl traurig, musste sie immer speziell zum Essen einladen. Jetzt geht es wieder besser, aber sie ist irgendwie nicht mehr dieselbe Frohnatur.

    Grüessli
    Moni
     
  9. Anabel

    Anabel Moderator Mitarbeiter Admin

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    Liebe Moni

    Hat denn der TA nicht zuerst eine Narkose verabreicht?

    Gruss
    Jasmin
     
  10. ZENKIS

    ZENKIS Erfahrener Benutzer

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    Nein. Es war eine Überdosis Nakosemittel, welche in den Bauchraum gespritzt wurde. Da es der Chef persönlich gemacht hat, habe ich ihm vertraut, dass er die bestmögliche Variante wählt für uns.

    Weil Aragorn schon sehr schwach war (wog nur noch 750gr) ging es auch erschreckend schnell, nach 1-2 Minuten war alles vorbei. Auch mir blieb da irgendwo zuwenig Zeit zum Abschied nehmen. Aber für ihn war es wohl ein schneller Tod ohne Schmerzen. Und das zählt.

    Grüessli
    Moni
     
  11. Anabel

    Anabel Moderator Mitarbeiter Admin

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    Hallo

    Ich bitte unseren Tierarzt, dass er eine Inhalationsnarkose durchführt.

    Es ist eben schon der letzte Liebesbeweis, den wir unseren Rackers geben können.

    Gruss
    Jasmin
     
  12. Halbfertig

    Halbfertig Erfahrener Benutzer

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    Wenn bei mir jemand stirbt, dann interessiert das in der Gruppe anscheinend niemanden. Es wird genauso weitergelebt wie vorher.
     
  13. Anabel

    Anabel Moderator Mitarbeiter Admin

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    Hallo

    Aus aktuellem Anlass habe ich den Thread wieder durchgelesen.

    Ruben war der Rudelchef. Als es ihm merklich schlechter ging, war es wie im EröffnungsThread 1 so, dass das eine oder andere sich neben Ruben legte, kuschelte. So ausgeprägt wie bei Ruben sahen wir es noch nicht.

    Im Moment ist noch richtige Starre im "Team". Ev. wird Brandon die Chefrolle übernehmen, aber es tut sich noch gar nichts. Es ist, als ob sie noch zuwarten, ob Ruben nochmals kommt.

    Gruss
    Jasmin
     
  14. Mira

    Mira VIP-User VIP

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    Hallo Jasmin

    Dass das ganze Rudel "erstarrt", innehält in seinen Aktivitäten, habe ich damals bei Felix auch so erlebt, ebenso das Zuwarten bezüglich Übernahme der Chefrolle. Vielleicht denken die Schweinchen wirklich, ihr Chef könnte nochmals zurückkommen?

    Das mit dem Kuscheln habe ich auch bei Jenna erlebt, die wir im letzten Dezember gehen lassen mussten. Jenna hatte im Rudel keinen hohen Rang und war auch oft etwas abseits, deshalb fiel es natürlich besonders auf, als sich die andern Schweinchen plötzlich nahe neben die kranke Jenna legten, immer war eines da, sie wechselten sich gewissermassen ab. Es war, als ob die Tiere ahnten, dass wir Jenna verlieren würden, sehr berührend das Ganze.

    Nach Jennas Tod war die Gruppe zwar ruhig, hat sich aber rascher wieder gefangen als ein Jahr zuvor, als der Rudelchef starb.

    Valerio hat einige Zeit nach Felix' Tod die Chefrolle übernommen, oder sagen wir besser: er ist so nach und nach in sie hineingewachsen. - Vielleicht ist das bei Brandon auch so? Es sind ja nicht alle Pelzmänner die geborenen Leader. Manche übernehmen den Posten nur, so kommt es mir manchmal vor, weil kein anderer Kandidat vorhanden ist. Oder sie ordnen sich einem dominanten Weibchen unter.

    Berichtest du dann, wie sich dein Rudel neu geordnet hat?

    Liebe Grüsse

    Claudia
     
  15. Anna

    Anna Moderator Mitarbeiter Admin

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    Hallo Jasmin

    Vielen Dank für Deinen Beitrag! Ich wollte nach dem Tod unserer Gross-Sippenchefin Aurora am 3.Februar 12 auch ähnliches schreiben, kam aber nie dazu *schäm* :d040:
    Mein Rudel war ein paar Tage total unsicher und irgendwie "desorientiert". Bis heute weiss ich noch nicht genau, wer nun eigentlich Aurora "abgelöst" hat. Zwei oder drei der Weibchen kommen in meinen Augen zwar in Frage, aber es hat sich nach wie vor noch nicht deutlich herauskristallisiert.
    Aurora war bis zu ihrem Tod eine ausgesprochen starke, aber soziale und gutmütige Führernatur. Und auch bei ihr haben die beiden dicksten Freundinnen Soraya und Ylenia bis zum Schluss gekuschelt.
    Ich bin auch gespannt, wie sich die Situation bei Dir weiterentwickelt.
    Sobald ich sehe, wer in meinem Rudel die Chefinnenrolle übernimmt, gebe ich gerne auch Bescheid.
    Und vielleicht gibt es noch andere Erfahrungsberichte? Denn ich erlebe es jedesmal neu und anders, wenn ein Meeri stirbt. Manchmal merke ich kaum etwas, meist gibt es ein paar Rangeleien bis zur "Neustrukturierung" und hin und wieder eben ergeben sich so Situationen wie jetzt... dass ich irgendwie selber nicht weiss, wer nun, warum und wie überhaupt... :schaf:
    @ Claudia: auch Dir danke für Deinen Bericht. Finde ihn sehr berührend! :dank:
     
  16. Anna

    Anna Moderator Mitarbeiter Admin

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    Hallo Gabriela

    Wenn Frau immer zuerst den ganzen Thread lesen würde vor dem Antworten... wäre es ja schon von Vorteil... :d040:
    Es gibt ja in diesem Thread schon etliche wirklich gute Gedanken und Erfahrungsberichte! :dank:
    Auch ich habe den Eindruck, dass es primär sehr stark davon abhängt, welche Stellung in der Rangordnung das verstorbene Tier hatte, erst nachher wie aktiv und mit wem es vorwiegend unterwegs war, Gruppengrösse, Gruppendynamik...

    ich bin echt gespannt auf noch mehr Erfahrungen! :pig:
     
  17. Anabel

    Anabel Moderator Mitarbeiter Admin

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    Hallo

    Die Gruppe hat sich noch nicht offensichtlich neu organisiert, interessanterweise kommt der jüngste, Marlon-Anthony, aktiv ins Geschehen.
    Damit hätte ich nicht gerechnet, ich hätte auf Brandon getippt. Kolja hat sich immer im Mittelfeld aufgehalten.

    Wir sind gespannt.

    Gruss
    Jasmin