Hallo zusammen :5: am 28.03.2012 um 19:30 findet ein Vortrag in Basel zum Thema "artgerechte Haltung von Kaninchen und Meerschweinchen" statt. Referentin ist Sarah von der www.meerilounge.ch http://www.die-stimme-des-tieres.ch/veranstaltungen.html#vortrag28.03.2012 Macht doch auch ein bisschen Webung dafür, damit es auch gut besucht wird. Ich hänge z.B. eine Anzeige in regionalen Geschäften auf, um darauf aufmerksam zu machen. Freue mich schon, ein paar Fories dort anzutreffen! Bis dann, Ursula
Hoi Senne nein, habe leider auch keine Anmeldefrist gesehen. Ich nehme mal an, dass es eher keine grosse Rolle spielt, bis wann man sich angemeldet hat. Ich denke sogar, wenn man unangemeldet noch kurzfristig "herein schneien" möchte, man nicht abgelehnt würde. Liebe Grüsse, Ursula
Kleine Rückmeldung vom Vortrag über artgerechte Haltung von Meerschweinchen und Kaninchen (28.3.12 in Basel). Leider erschienen nur 8 Zuhörer an den interessanten und gut illustriereten Vortrag, die wiederum allesamt bereits gut informierte Halter waren. Dafür blieb uns Zeit, in gemütlicher Runde einzelne Probleme und Haltungsfragen eingehend zu diskutieren. Fazit: es ist schwierig, die eigentliche Zielgruppe zu erreichen und für die Haltung unserer so beliebten Kleintiere genügend Interesse und Einsatz zu erreichen. (wohl nichts Neues) Liebe Grüsse, Ursula
Ja, da hast Du leider recht! Nur diejenigen, die sich sowieso schon über artgerechte Haltung informiert haben und sich darum bemühen, gehen an solche Vorträge. Was ich immer wieder feststelle in Diskussionen, ist, dass sehr viele Leute meinen, sie wüssten ganz genau, wie man Kaninchen und Meerschweinchen halte. Schliesslich hätten sie schon als Kind Meerschweinchen gehalten und der Grossvater halte und züchte schon seit 50 Jahren Kaninchen. Deshalb müssten sie nichts lernen/sich nicht informieren. Somit bleibt die alt hergebrachte "Aufbewahrung" der Kleinsäuger in kleinen Käfigen oder kleinen Holzbuchten ganz fest in den Köpfen verankert. Schade...
Absolut treffend. Hier auf dem Land ist es derzeit besonders schlimm. Durch die milden Temperaturen sieht man kleine Tagesausläufe wie Pilze aus dem Boden schiessen, worin sich ein Zwergkaninchen befindet oder Meeris. Ich kann mir etwa vorstellen, wie sie den Winter verbracht haben. Meine aufklärenden Gespräche werden mit genau diesen Bemerkungen quittiert. Eine Bauerfamilie trifft mich besonders, da ich ihr schon vor zwei Jahren mein Gehege gezeigt habe und ihnen erläutert habe, wie Fellnasen zu halten sind. Alles fruchtlos, es darf auch nichts kosten .... Ein einsames Widderböckli im Hühnergehege verdirbt mir jeden Morgen den Tag, da es auf der Route meines Morgenspaziergangs liegt. Ich verstehe einfach nicht, wieso die Leute keine Einsicht haben. Frustrierte Grüsse, Gabriela