Liebe Moni Ja, da haben wir beide grad richtige Sorgenkinder! Hoffentlich kann euch der TA helfen oder zumindest etwas Sorge abnehmen! Auf dem Bild sieht Gira ja so schnuckelig aus, einfach zum Verlieben, aber man sieht richtig, wie sie eingefallen ist. Ich wünsche unseren geliebten Schätzelein dass sie noch einmal davon kommen! Sei lieb gegrüsst, Ursula
Wie befürchtet musste ich mit leerem Körbchen nach Hause. Bin unendlich traurig Sie war so eine tolle Kämpferin. Auf dem Röntgenbild war ein grosser Stein in der Blase zu sehen. Im Harn war Blut und man sah auf dem Test-Streifen, dass die Leber Fett abbaut. Vermutlich konnte sie also die zugeführte Nahrung gar nicht mehr verwerten. Es war auch das erste Mal, dass sie den Kopf nach unten hielt, wenn ich füttern wollte. Nur den Brennesseltee hat sie gern genommen. Eine OP wäre am Dienstag möglich gewesen, sofern bis dahin der Allgemeinzustand verbessert wäre. Ausser den vermehrten Kranktagen im letzten Jahr hatte sie's schön bei uns, denke ich, und deshalb sollte sie auch nicht noch leiden müssen die letzten Wochen ihres Lebens. Ich habe sie heute schweren Herzens einschläfern lassen. Machs gut meine Gira, hab Dich lieb
Liebe Moni Jetzt habe ich gerade deinen Threag gefunden und gehofft, dass die Tierärztin noch helfen kann. Umso mehr tut es mir leid, dass du sie gehen lassen musstest. Ich kann mir vorstellen wie du dich fühlst...lass dich trösten. Mitfühlende Grüsse Barbara
Oh je, Moni, das tut mir sehr leid! Sie hatte ein wunderschönes Leben bei Dir und musste am Ende nicht mehr allzu lange leiden. Das alleine zählt!
Liebe Moni, es tut mir sehr, sehr leid.*ganzfesttröstedrück* Gira hatte aber ein tolles Leben bei Dir und dazu ja auch ein wunderschönes Alter. Ich wollte es vorhin nicht schreiben, aber ich habe es befürchtet, dass es so ausgeht. Wahrscheinlich auch einige andere. Anhaltende Untertemperatur ist immer ein ganz schlechtes Zeichen. Wenn dann noch ein Ablegen des Kopfes dazukommt, weiss ich, dass ich keine Chance mehr habe, dem Schweinchen noch helfen zu können. Wie gut, dass die Haustierärztin heute Dienst hatte und Du gleich noch gefahren bist.
Es war sehr hart, vorallem weil sie sich, im Gegensatz zu Freitag, wieder sehr interessiert zeigte und auch noch Gurke frass heute. Aber trotzdem war sie wohl ein sehr krankes Säuli -wenn man ehrlich ist zu sich selbst. Aber wie man es macht, macht man es falsch... Die Chancen sind 50:50. Hätte ich nicht gewärmt und gepäppelt, wäre sie wohl zu Hause gestorben am Freitag. Wenn es aber nur eine simple Blasenentzündung gewesen wäre ohne Stein, wäre es dann doch wieder richtig gewesen mit ihr zu kämpfen. Ich habe es noch nicht begriffen dass ich sie nie mehr seh, bin aber zum ersten Mal überzeugt, dass es der richtige Entscheid war. Es wäre nur noch ein langer Leidensweg vor ihr gelegen. Und man weiss auch nicht, wie fit die anderen Organe noch waren. Gerne wüsste ich besser Bescheid über all die Sachen. (Hängen Organversagen und Untertemperatur zusammen?) Gira war ein Übernahmesäuli und seit Februar 2008 hier bei uns. Vorher war sie schon 2x zur Vermittlung bei Gabi gestrandet, zuletzt weil das Gspänli gestorben war. Und auch hier sind Lynn und Aragorn, ihre Gspänli, vor ihr gestorben obwohl sie jünger waren. Sie waren meine drei ersten Säulis. Ich hoffe sie haben sich jetzt wiedergefunden. Bin mega traurig. Danke an alle für Eure Unterstützung. LG Moni
Oje, liebe Moni ich habe es ja - wie wahrscheinlich etliche andere auch - geahnt... Untertemperatur ist immer schlecht... ich glaube fast, ich habe noch nie ein Meeri mit massiver Untertemperatur durchgebracht... leider Du hast aber Gira heute den letzten Liebesdienst erwiesen und ihr ein noch längeres Leiden erspart. Es gibt sie halt immer wieder, die Momente, wo wir machtlos sind und das Schicksal eine eigene Geschichte schreibt. *tröstedrück*
Ja, Organversagen und Untertemperatur hängen zusammen. Wenn einn Organ nicht mehr richtig arbeiten kann, funktioniert meistens auch der Rest nicht mehr so wie er sollte, dann bricht alles zusammen. Ist gut bist du heute noch gegangen. Morgen wäre sie mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit sonst gestorben, wenn du bei der Arbeit gewesen wärst und dann wüsstest du gar nicht was sie gehabt hätte. Dann hättest du dich wieder hinterfragt und so weiter und so fort. Nun weisst du es wenigstens. Momentan frag ich mich grad, ob es etwas bringen würde, wenn man mit älteren Tieren ab und zu mal eine aufbauende Leberkur auf homöopathischer Basis machen würde. Die Leber ist im Alter halt auch oft betroffen. Tut mir schampar leid Es ist ein Kommen und ein Gehen und man soll jeden Tag mit seinen Schweinchen geniessen und sich an ihnen erfreuen so lange es eben geht. Man weiss einfach nie, wann es der Letzte sein wird.
Liebe Moni Oh je..... es tut mir sehr leid, dass es nun doch so gekommen ist. Es ist gut, dass Du heute nochmals in die Praxis gefahren bist. So weisst Du nun wenigstens, was los war, und Du konntest Gira möglicherweise schlimme Schmerzen ersparen. Ich hatte mal ein so ein Blasenschweinchen, das ich dann nach der Arbeit mit ganz schrecklichen Kolikschmerzen vorgefunden habe... Sie hat ein schönes Leben gehabt bei Dir und durfte nun im richtigen Moment Abschied nehmen - das ist es doch, was zählt.
Liebe Moni Es tut mir so leid ... Auch wenns wehtut, war es sicher der richtige Enscheid, Gira zu erlösen. Liebe und tröstende Grüsse Claudia
Ich möchte die Bilder von gestern möglichst bald vergessen. So wie auf diesem Foto will ich Gira in der Erinnerung und in meinem Herzen behalten. Sie liebte Geisseblüemli über alles Bis dieses Foto gelang hatte sie schon etwa 5 davon verdrückt D Die Zeit heilt alle Wunden, sagt man, nun, ich brauch noch ein bisschen.. Nochmals herzlichen Dank Euch allen. Grüessli Moni
Dieses Foto ist einfach zuckersüss. Es ist eine wunderschöne Erinnerung an Gira. Ich nehme mal an, auf der Regenbogenwiese hat's wohl auch ganz tolle Geisseblüemli. Gira wird sie sicher schon gefunden haben und jetzt in den Gutis schwelgen.
Liebe Moni Ich trauere gleich mit, um beide unsere Schätzelis die es nicht geschafft haben! wie lieb man doch solche Tierchen bekommt und wie schmerzhaft es ist, sie wieder gehen zu lassen. Jetzt müssen sie nicht mehr leiden und wurden bis zum letzten Tag mit Respekt und Liebe behandelt, das ist schön. Liebe Grüsse, Ursula
Liebe Moni ein gemeinsamer Weg ist nun zu Ende, es tut unendlich weh. Du hast alles getan, was in deiner Macht stand, um Gira zu helfen, doch irgendwo endet sie und wir können nur noch loslassen. Du hattest die Kraft sie von ihrem Leiden zu erlösen, dass war dein grösster Liebesbeweis an sie. Ich wünsche dir sehr, dass all die schönen Erinnerungen an Gira dich bald trösten können. Sie hatte ein gutes Leben bei dir, wurde umsorgt, geliebt und es ging ihr bis vor wenigen Tagen gut. Und mit diesem Gefühl der Liebe und Geborgenheit hat sie diese Welt verlassen und wird nun bestimmt ebenso fürsorglich über euch von oben wachen. Fühl dich gedrückt Sandra