Eierstockzysten-OP bei Enya

Dieses Thema im Forum "Krankheiten" wurde erstellt von Prezzi, 4. Januar 2012.

  1. Mira

    Mira VIP-User VIP

    Registriert seit:
    14. Februar 2009
    Beiträge:
    2.556
    Hoi Monika

    Das freut mich! In der Tat ist so eine OP happig, aber Enya ist ja noch jung und hat das offenbar gut weggesteckt.

    Mir kommt ohnehin vor, dass Schweinchen im Allgemeinen OPs, auch grössere und im fortgeschrittenen Alter, besser verkraften als so manche Krankheiten.

    Weiterhin gute Genesung und viele Verwöhneinheiten für Enya!:scho:

    Liebe Grüsse

    Claudia
     
  2. Aika

    Aika Administrator Mitarbeiter Admin

    Registriert seit:
    13. Mai 2006
    Beiträge:
    11.860
    Ja, diesen Eindruck habe ich auch.

    Bei der Blasenstein-OP von Laura hatte ich ja die schlimmsten Befürchtungen, aber die damals 2-jährige Laura hat das bestens weggesteckt und benahm sich so, als ob alles ganz normal wäre.

    Voraussetzung ist natürlich ein erfahrener Chirurg, der so eine grosse OP sorgfältig und fachgerecht ausführt.

    Alles Gute weiterhin für Enya!!!
     
  3. Fray

    Fray VIP-User VIP

    Registriert seit:
    1. Dezember 2007
    Beiträge:
    4.988
    Huch, Monika, das hab ich gar nicht mitbekommen, dass du ebenfalls ein Zysten-Meeri zur OP bringen musstest!

    Aber so, wie es aussieht, hat sich Enya schön an die Vorgabe von Zora gehalten .... :D so guet.

    Mich freut es ungemein, dass sie ebenfalls eine tolle Patientin war, die ihre Naht in Ruhe gelassen hat. Welch brave Mädels. ::4

    Ich stimme euch zu: Es ist ganz erstaunlich, wie scheinbar mühelos Meeris, die gut beieinander sind und ein mittiges Alter haben, mittlerweile solche Gewalts-OPs wegstecken.
    Kann es sein, dass die TÄ mit der Narkoseverabreichung, bzw. -Einstellung der Dosis, sensibler geworden sind als sagen wir vor 5 Jahren? Da ware die Sterblichkeitsrate ja noch wesentlich höher.
    Ich staunte, als ich erfuhr, dass Zora mit Inhalationsnarkose und lokaler Schmerzausschaltung operiert wurde. Sie waren zu zweit, damit einer immer das Gas überprüfen konnte. Bei so einem Eingriff hätte ich jetzt Injektion erwartet.
    Aber dadurch musste Zoras Leber auch viel weniger Giftstoffe abbauen und das hat man einfach gemerkt. Sie war nach dem ersten Tag so fit, wie wenn nie etwas gewesen wäre.

    Knuddel an Tapfer-Enya und liebi Grüess,
    Gabriela