Hallo Zusammen Seit mehr als 25 Jahren halte ich nun Meerschweinchen. Noch immer liebe ich diese Tiere sehr. Dennoch hatte ich noch nie so viele Probleme bei Vergesellschaftungen, wie in den letzten 2 Jahren. VGs verliefen bei mir meist problemlos. Mal ein kleiner Kratzer und das wars. Plötzlich fingen die Streitereien unter den Jungs an. Zuerst gab ich Vulcan weg, dann musste auch noch Tiramisu ausziehen. Aber nur kurze Zeit herrschte Frieden, dann fingen die Streitereien zwischen den letzten beiden Jungs an. Immer wieder tiefe Verletzungen, so dass ich auch die beiden Streithähne trennen musste. Meine Meeris leben auf 30m2 Fläche zusammen und es hat 6 Ställe. Eigentlich sollte so genügend Platz und Ausweichsmöglichkeiten vorhanden sein, damit sie in Frieden leben können. Ich habe zwar in letzter Zeit immer mal wieder schlecht sozialisierte Meeris aufgenommen und dies kann natürlich vermehrt Probleme geben. Jetzt zur eigentlichen Geschichte. Ich nahm vor ca 3 Wochen ein 6 jähriges Weibchen auf, (Sandy) welches mehr als ein Jahr alleine war. Zuerst setzte ich sie in einen abgetrennten Teil, um sie beobachten zu können. Sie war sehr zutraulich und aufgestellt. Nach 2 Tagen wagte ich, den alten Boy Saphir, zu ihr zu setzen. Das verlief gut, so gut, dass ich nach weiteren 24 Stunden zwei Weibchen dazu setzte. (Sie waren vorher bei Saphir). Beides sehr scheue, liebe Tiere, die froh sind, wenn man ihnen nichts tut. Cremli und Sandy, da war gleich Feuer im Dach, so dass ich Cremli zurück in die Grossgruppe setzte. Bei Floh verlief alles ruhig. Mehrmals am Tag ging ich zum Gehege, um zu sehen ob alles ok ist. Am Abend, bei der Grasfütterung, sah ich von Weitem eine kleine Verletzung bei Floh an der Nase. Ich holte etwas zum Desinfizieren. Als ich Floh auf den Arm nahm, traf mich fast der Schlag. Es war so tief eingerissen, dass es genäht werden musste. Zudem gabs noch zwei weitere Bisse auf der Nase. Wir haben grosses Glück gehabt, dass es Floh geschafft hat. Am Anfang sah es aus, als ob wir sie verlieren würden. Sandy fehlte ein Stück vom Ohr, hatte einen Biss am Po und ein winzig kleines Loch am Hals. Als ich dort AB-Salbe rein spritze, kam diese beim Maul wieder raus. Auch hier ist zum Glück alles gut verheilt. Hoffe natürlich, dass sich bei Beiden keine Spätfolgen ergeben. Die Situation ist nun so. Sandy lebt mit Saphir zusammen. Sie vertragen sich, ist aber keine Liebe. Floh ist auch wieder in der Grossgruppe. Sobald ein Schweinchen sie berührt, schreit sie. Sie möchte zu Saphir zurück, liegt ab und zu Gitter an Gitter neben ihm. Eine unglückliche Situation. Setze ich Floh zurück...muss Sandy raus. Dann ist Sandy wieder allein. Eine erneute VG mit Sandy traue ich mir nicht zu, fast wären zwei Schweinchen gestorben. Ich frage mich immer wieder wie ich die Situation verbessern könnte. Auch die 2er Haltung widerstrebt mir...aber wie gesagt...eine solche Beisserei möchte ich nicht mehr riskieren. Ich frage mich immer mehr, was ich falsch mache, dass es in letzter Zeit bei den VGs nicht mehr klappt. Liebs Grüessli Renate
Hallo Renate wirklich helfen kann ich Dir nicht. Dieses Bild ist ja schrecklich. Da will man nur das Beste für die Tiere und dann das! Genau aus diesem Grunde habe ich im Moment grosse Bedenken bei uns zwei Meerschwingis einziehen zu lassen, obwohl es eigentlich Platz hätte. Bei uns wohnen zwei Zicken denen wir jetzt den grösseren Raum belassen, dass sie sich noch mehr aus dem Weg gehen können. Ich hoffe und wünsche Dir, dass es sich wieder normalisiert und Du die Freude an unseren Fellknäuel nicht verlierst. Mitfühlende Grüessli Daniela
Oje Du, das sieht ja übel aus..... Gute Besserung ! Ich kann Dir gut nachfühlen. Als bei meinen Jungs plötzlich Jagen und Beissereien anfingen, war das für mich sehr belastend - eine richtige Nervensache. Erst als ich die Gruppe auftrennte, kehrte Friede ein. Oft überlege ich, ob ich später (auf neuem Boden; wir ziehen um) eine Zusammenführung probieren soll, aber wenn es dann nicht klappt, ist u.U. die ganze Harmonie für immer im Eimer, darum lass ich es wohl besser solange wie möglich unverändert. Leider kann ich Dir keine Tipps geben, vertraue aber darauf, dass hier noch ein paar "alte Hasen" vorbeikommen und eine Idee haben für Dich. Alles Gute Moni
Hallo Renate Üble Sache, das ... Es liegt bestimmt nicht an dir und du machst auch nichts falsch, wenn es mit den VGs in letzter Zeit öfter mal massive Probleme gibt und schon gar nicht am Platzangebot, das ja nun wirklich grosszügig ist ... Erwachsene Tiere in eine neue Gruppe zu setzen, birgt, je nach Charakter und Vorgeschichte des Tieres, schon ein gewisses Konfliktpotenzial. Wie du selber schreibst, hast du immer mal wieder schlecht sozialisierte Schweinchen aufgenommen. Sandy, als aktuelles Beispiel, hat mehr als ein Jahr ohne Gesellschaft verbracht. Vielleicht war sie überfordert mit der plötzlichen Veränderung, die eigentlich zu ihrem Besten gedacht war? War sie denn früher schon mit einem Buben zusammen oder ist sie der "Rest" einer grösseren Gruppe? Erstaunlich eigentlich, dass sie in ihrem Alter noch solche Kräfte aufbringt ... Offenbar verträgt sie sich mit Saphir, nicht aber mit anderen Weibchen. Vielleicht "kann" sie nicht mit anderen Weibchen oder es war noch zu früh für sie, je nach Vorgeschichte? Ein schwieriger Fall für dich, so oder so. Evtl. belässt du Sandy im Moment einfach bei Saphir, wartest eine Weile ab und probierst es dann mit der Gitter-im-Gehege-Methode des Kennenlernens von andern Schweinchen. So hättet ihr alle etwas "Luft". Ich kann dich gut verstehen, dass du nach solch massiven Vorfällen nicht mehr gross herumexperimentieren magst. Ich wünsche dir, dass sich die Situation bald beruhigt und sich für alle Schweinchen eine gute Lösung findet. Liebe Grüsse Claudia
Hallo Renate Ich hoffe, dass die Wunde bei Floh gut verheilt. Zum Glück sieht es meist nach ein paar Tagen nicht mehr so wild aus, gell? Nun aber zu deiner eigentlichen Frage.... Ich weiss natürlich nicht ob es daran liegt, aber ich finde es ziemlich ungünstig, dass du Sandy zuerst den Saphir und dann nach nochmals einem Tag dem Saphir seine eigentlichen Girls dazu gesetzt hast. Es ist doch jedes Mal Stress wenn Tiere zusammen geführt werden. Somit hätte ich entweder Sandy direkt zu dem Trio gesetzt, damit sie nur eine neue Situation haben. Oder so wie ich es au Quarantänegründen immer mache, nur Saphir zu Sandi gesetzt. Und zwar für 4-6 Wochen. Dann hätten sie sich ganz in Ruhe kennenlernen können. Schliesslich sass Sandy jetzt schon grad arg lange alleine. Die muss sich doch erst wieder an neue Freunde gewöhnen. Bin gespannt was andere Halter für Erfahrungen gemacht haben... Grüessli Barbara
Ui das sieht wirklich sehr übel aus! Gute Besserung dem armen Schweinchen. Helfen kann ich dir leider auch nicht wirklich. Aber falsch machen tust du sicher nichts und am Platz kanns also sicher auch nicht liegen. Vor ein paar Jahren habe ich einen ca 6 Jahre alten Kastraten übernommen, der vorher 3 Jahre alleine war. Ich habe ihn auch zuerst mit zwei Weibchen zusammen gesetzt, weil er eben so lange alleine war. Doch leider waren sich meine Damen sehr viel mehr Platz gewohnt und sie haben sich gar nicht wohl gefühlt. So habe ich sie nach nur zwei Tagen in meine grosse Gruppe gesetzt mit damals 4 Kastraten auf ca. 12 m2. Es gab ein paar Wunden aber nichts schlimmes und sie haben sich zusammengerauft. Der Kastrat lebte allerdings nur 3 Monate bei mir und dann starb er plötzlich. Ein wenig später übernahm ich ein Weibchen etwa 5 Jahre alt. Die ging auf alle anderen los wie eine Furie aber Bisswunden gabs zum Glück keine. Nach drei Tagen nahm sie am Gruppenleben teil wie wenn sie nie woanders gewesen wäre. Die Gruppe hatte immer ca 18 Schweinchen. Ich hatte auch schon 7 Kastraten in der Gruppe wobei zwei noch sehr jung waren. Da gabs auch zwei, die sich gar nicht verstanden haben, aber sie haben sich leben gelassen. Es gab ab und zu mal einen Kratzer aber nie wirklich etwas ernstes. Es liegt halt eben schon auch noch am Charakter der Tiere. Deine Situation ist allerdings schon etwas verzwickt, vorallem da du zwei Säuli, die sich sehr mögen nun getrennt halten musst. Es gibt ja selten solche Freunschaften zwischen Meerschweinchen....
Hallo Zusammen Danke für eure Antworten. Noch vor ein paar Jahren ging ich viel unbelasteter an VGs. Kleine Kratzer bringen mich schon lange nicht mehr aus der Fassung aber die letzten Verletzungen waren alle sehr schlimm und brauchten Tierärztliche Versorgung. Sandy lebte mit einem Bock zusammen. Natürlich blieben da Geburten nicht aus. Irgendwann hat man den Boy "entfernt" und Sandy lebte mit einer Tochter zusammen. Da ich wusste, dass die VG schwierig werden könnte, setzte ich Sandy zuerst alleine in ein Gehege im Gehege. Sie war sehr aufgestellt, neugierig und hatte überhaupt keine Angst vor all den unbekannten Geräuschen. Da ich nicht gleich vier verbissene Meeris wollte, setzte ich erst nur Saphir dazu. Auch das verlief so problemlos, dass ich es kaum glauben konnte. Weil die Floh aber die ganze Zeit zu Saphir wollte, entschied ich mich, die beiden Girls auch dazu zu setzen. Warum es geknallt hat, keine Ahnung. Ich weiss nur, dass ich die beiden Mädels nie mehr zusammen führe. Nun bleibt zu hoffen, dass sich Floh wieder etwas fängt. Noch immer hat sie Angst, sobald ein Meeri sie berührt. Sie kommt nur zögerlich zum Fressen. Traurige Situation! Danke nochmals für eure Zeilen. Grüessli Renate
Jetzt kommt eine Fortsetzung von Sandys Geschichte: Leider starb der Kastrat Saphir vor einigen Wochen, wie mir Renate berichtete. Sie versuchte anschliessend, einen neuen Kastraten zur "rabiaten" Sandy zu setzen... leider ging das gründlich schief, beide Meeries waren innert kürzester Zeit "getackert", Bisse, Löcher und Wunden überall. Dazu kannst Du vielleicht noch etwas erzählen, Renate. Na ja, jedenfalls sass die Dame dann alleine, was ja niemals zum Dauerzustand werden durfte. Renate kontaktierte mich deshalb, ob ich das Problem-Mädel wohl übernehmen würde, weil sie bei mir immerhin in Kaltstall-Haltung sitzen könnte. Aber natürlich war mir klar, dass sie nicht alleine bleiben durfte. Kurz vor Weihnachten holte ich die süsse Sandy ab... sie ist wirklich entzückend, zutraulich, auf Menschen geprägt, bettelt für ihr Leben gerne, kurzum, eine "Zuckermaus", aber offenbar nur Menschen gegenüber, nicht für Meeries. Ich bereitete ihr zuerst mal eine Einzel-Suite vor: Dieses Séparée befand sich innerhalb des Alters-Rudels. Dieses Rudel ist sehr sozial und ausgeglichen. Darin lebten zu dieser Zeit die beiden So-So-Schweinchen, das letzte Seifenschweinchen Arabella, Mimi, ein uraltes Arthrose-Schweinchen, ebenfalls von Renate übernommen, Afra, ein ehemaliges Kinderzimmer-Schweinchen und Leandro, der Softie-Kastrat, letzter Kastrat aus der Boy-Group. Als ich Sandy reinsetzte, untersuchte sie sofort sehr neugierig das Gehege. Die zusätzliche "Etage" ganz zuhinterst, die ich zur Verfügung stellte, beachtete sie nicht. Wieder einmal mehr ein Beweis dafür, dass Schweinchen bei genügend Platzangebot nicht in die Höhe gucken, geschweige denn klettern wollen (dies nur so nebenbei). Sie zeigte nicht die geringsten Aggressionen, die Altersheim-Insassen ebenfalls nicht. Alle vesammelten sich am Trenngitter und beschnupperten einander neugierig. Leider war ich zu langsam mit der Kamera... sie standen alle am Gitter wie Kinder am Gartenzaun, zu süss! Nach einer Woche konnte ich den Anblick eines Einzelschweinchens im Gehege nicht mehr ertragen und nahm kurz entschlossen das Gitter weg. Am meisten Angst hatte ich davor, dass Sandy auf das kleine, kranke Mimilein losgehen würde... die war mit ihren Arthrose-Beinchen sehr wackelig unterwegs. Falls Sandy sich garstig benehmen würde gegenüber Mimi, hätte ich sofort eingreifen müssen. Aber... nichts geschah. Sandy marschierte sofort mit grossem Ta-Tü-Ta-Ta los und erforschte das gesamte Gehege. Bei jedem Meerie, dem sie begegnete, plusterte sie sich auf und machte sich wichtig mit grossem Geplapper! Meine Alterchen kümmerten sich jedoch nicht um sie und gingen ihrem normalen Tagesgeschäft nach. Na sowas??? Sandy war verblüfft... niemand wollte auf ihre Provokationen reagieren. Das Ganze verlief sozusagen nach dem Motto: "Stell Dir vor, es ist Krieg, und niemand geht hin!" Nach ca. 2 Std., in denen weiterhin nichts geschah, beruhigte sie sich langsam und wandte sich dem Fressen zu: Hier ist ein Teil des Rudels zu sehen, links Afra, riesengross und gemütlich, die lässt sich von nichts aus der Ruhe bringen, in der Mitte Sandy, dicht an Mimi gedrängt, die das überhaupt nicht stört. Am Abend machte ich natürlich sofort TÜV bei allen, fand aber keine einzige Bisswunde. Auch jetzt, über 2 Wochen nach der VG ist alles ruhig, keine Streitereien, kein Gezicke, gar nichts. Ich führe diesen Erfolg auf mehrere Faktoren zurück: - langsame Angewöhnung im abgetrennten Bereich, somit konnte Sandy beobachten, sich an Geruch, Geräusche und die anderen Meeries gewöhnen - riesengrosse Fläche, 5.5 m2 für 7 Meeries. Sie "verlaufen" sich sozusagen in diesem Gehege, die Begegnungen verliefen friedlich, weil sich niemand mit Sandy anlegen wollte - ein soziales, gemütliches, altes Rudel, die alle in sich ruhten und sich nicht provozieren liessen Bei einer 1:1 Vergesellschaftung wäre ich viel vorsichtiger gewesen, denn diese sehe ich immer als sehr kritisch an. Dabei gibt es auch viel häufiger Beissereien, wie das Beispiel bei Renate zeigte. Ich mache prinzipiell nie 1:1 Vergesellschaftungen, weil ich ja auch nie nur Zweierguppen halten möchte. Bei Sandy funktionierte es ja mit dem Kastraten bei Renate, aber weitere VGs ertrug sie offenbar nicht. Ein grosses, soziales Rudel ohne Streithähne bietet wohl die grösste Chance, dass ein "gestörtes" Schweini sich einfügt. Sandy benimmt sich unterdessen völlig normal, ist natürlich noch immer sehr anhänglich (kommt wohl von ihrer monatelangen Einzelhaltung in einem winzigen Käfig bei den Vorbesitzern), kerngesund und fidel. Also, Ende gut, alles gut.
Oh so ein glūcklicher Ausgang für Sandy. Super Fränzi dass du helfen konntest. :frühl: Die Erfahrung dass ein ruhiges Rudel so einem Zickenschweinchen zu gut kommt habe ich auch schon gemacht. Und was sicher auch Ausschlaggebend ist , ist das grosse Platzangebot. Anscheinden stimmt jetzt die Chemie zwischen Sandy und deinen alterchen.
Hallo Zusammen Ich bin überglücklich, dass die Geschichte von Sandy so ein Happy End hat. Bei der ersten VG mit 3 Tieren hat sie 2 davon heftig attackiert. Eines davon so sehr verbissen, dass lange ungewiss war, ob es überlebt. Nur den Kastraten hat sie akzeptiert. Eine weitere VG traute ich mir nicht zu. Als Saphir starb, setze ich Lion King, einen gemütlichen Kastraten, zu ihr. Seit Monaten lebten die Tiere Gitter an Gitter. Auch war mit 6m2 genügend Platz vorhanden. Aber ich denke, dass ich einfach die falschen "Gegenüber" hatte. Die Chemie hat nicht gepasst, es wurde auch nie durchs Gitter Kontakt aufgenommen. Bei dir Fränzi, war das vom ersten Moment anders. Ich bin froh, dass alles so gekommen ist. Danke nochmals für deine Hilfe. Liebs Grüessli und ein Kräbeli an Sandy Renate
so schön zu hören, dass Sandy nun endlich Anschluss in einem Rudel gefunden hat, wo sie von den anderen Fellnasen angenommen wird und sie sich auch wohl fühlen kann. Manchmal kann es wirklich Wunder wirken, wenn die neuen Gspänli richtig "ruhig Blut" sind und sich nicht im Geringsten von einem solchen Unikat, wie Sandy, beeindrucken lassen. Mir hat es die Dame schon damals bei Renate besonders angetan. Hätte ich gekonnt, hätte ich sie gleich stibitzt. Da das aber leider nicht gehen würde, gab‘s einfach einen hübschen Schnappschuss, den ich mir jederzeit anschauen kann. Auf jeden Fall freue ich mich sehr für Sandy und wünsche der kleinen Wundernase noch ein sehr langes und glückliches Leben in ihrem Rudel und bei dir Fränzi. Vielen Dank, dass du sie bei dir aufgenommen hast! (ich hoffe ja sehr, dass ich ihr dann ein Guddeli geben darf, wenn ich mal fürs Schweineshooting bei dir antraben darf) Liebe Grüsse Rebi
Was für ein tolles Bild von Sandy! Ja, im Frühling machen wir dann mal ein ausgiebiges "Schweine-Shooting!" :frühl:
Hallo Ich vermeide auch 1:1 Vergesellschaftungen. Am eindrücklisten war eindeutig Turbowinnie. Sie konnte dann aber auch bis an ihren letzten Lebenstag in der Gruppe leben. Ich achte immer auf genügend Häuser mit mehreren Ausgängen. Keine Engpässe etc, Es ist immer wieder schön, wenn ein Sorgenkind ein meerigerechtes Leben führt. Jasmin
